Skip to content

Rupert Simoner verlässt Kempinski und wird neuer Vorstandschef bei VI Hotels

(Wien/St. Moritz, 10. Juli 2014) Rupert Simoner, Senior Vice President Europe von Kempinski Hotels und General Manager des Kempinski Grand Hotel des Bains St. Moritz, wird Ende August seine Karriere bei der Luxushotelgruppe beenden und startet in Wien als neuer Vorstandschef von Vienna International Hotels. Seine neue Stelle tritt Simoner bereits am 1. September an. Bei VI Hotels hat der den vom Vorgänger Andreas Karsten vorbereiten Börsengang weiter voranzutreiben.

Rupert Simoner
Rupert Simoner

Mit VI Hotels unterhält man bei Kempinski seit Langem enge Verbindungen. Simoners Nachfolge im Kempinski Grand Hotel des Bains in St. Moritz wird in Kürze bekanntgegeben.

„Rupert Simoner hat sich im Laufe der Jahre zu einem der herausragendsten Botschafter für Kempinski entwickelt und sehr viel dazu beigetragen, dass das Unternehmen heute das ist, was es ist. Sein ganz persönlicher Stil, sein Einsatz für die Weiterentwicklung unserer Talente und sein untrügliches Auge für Innovationen haben viele bei Kempinski inspiriert. Ich bin fest davon überzeugt, dass er seine neuen Aufgaben hervorragend erfüllen wird und wünsche Rupert von Herzen viel Erfolg bei diesem spannenden Karriereschritt und den neuen Herausforderungen“, sagte Kempinski-CEO Reto Wittwer.

“Durch mehrjährige und außerordentlich fruchtbare Zusammenarbeit mit Herrn Rupert Simoner sind wir überzeugt, dass er das von Herrn Dr. Andreas Karsten aufgebaute und sehr erfolgreich geführte Unternehmen VI viel versprechend in die Zukunft führen und weiterhin mit Erfolg leiten wird” so Dr. Franz Jurkowitsch, Aufsichtsratsvorsitzender der VI über die Wahl des charismatischen Hoteliers. Weiters zeigt sich Dr. Jurkowitsch erfreut, Herrn Dr. Karsten weiterhin als Berater für den Bereich Immobilien-Akquisition, Finanzierung sowie für den geplanten Börsengang gewonnen zu haben: „Herr Dr. Karsten verbleibt weiterhin in der Geschäftsführung der deutschen Tochtergesellschaften um die laufende Expansion in Deutschland sicherzustellen.“