(Eschborn/Taunus, 18. Mai 2013) Rekord-Rückvergütung für Einkaufsumsätze: In der Eschborner Unternehmenszentrale der Progros Einkaufsgesellschaft wurden in diesen Tagen fleißig Bonusschecks unterschrieben und an die rund 700 Hotels geschickt, die sich von dem Eschborner Unternehmen im Einkauf betreuen lassen. Die diesjährige Rückvergütungssumme für die Einkaufsumsätze, die Progros-Hotels im Jahr 2012 getätigt haben, beläuft sich dabei auf die Rekordsumme von insgesamt 1,6 Millionen Euro.
„Die Rückvergütungen und Boni sind eine nachträgliche Belohnung für starke Einkaufsumsätze der Hotels bei den mehr als 550 geprüften Liefer- und Dienstleistungspartnern“, erklärte Geschäftsführer Jochen Oehler. Die alljährlichen Rückvergütungsschecks sind das Ergebnis einer professionellen Einkaufskonzentration und fließen jedes Jahr als Teil der Einkaufskonditionen an die Progros-Hotels.
„Hotels müssen sich nicht selbst um Rückvergütungskonditionen bei ihren Einkäufen kümmern. Progros übernimmt für jedes Hotel sowohl die zentrale Absprache der Rückvergütung als auch die Überprüfung und Einforderung bei allen Lieferanten“, so Oehler. Auch werden für die Hotels detaillierte Übersichten aller Rückvergütungen erstellt und dann die Bonussumme zentral ausgeschüttet. „Damit gibt Progros den Hotels die Sicherheit, dass ihnen kein Geld verloren geht. Zudem reduzieren die Rückvergütungen direkt die Einkaufskosten. Dieser Service ist in unserem Leistungspaket zur Einkaufsoptimierung automatisch enthalten und spart den Hotels viel Zeit und Aufwand“, sagt Oehler.
Kostenvorteile von mehr als 13 Millionen Euro im Jahr
Neben dem schönen Effekt der jährlichen Rückvergütungen, die Progros-Hotels für ihre Einkaufsumsätze nachträglich belohnen, liegt nach wie vor der Löwenanteil der Einspareffekte in der tagtäglichen Reduzierung der Einkaufskosten durch Zugriff auf Volumenkonditionen und Rahmenabkommen in allen Sortimentsbereichen, elektronische Einkaufs-Werkzeuge und die Fachberatung der 35 Einkaufsspezialisten. „Unsere Bonusausschüttungen sind sozusagen das i-Tüpfelchen bei den Kosteneinsparungen. Insgesamt konnten wir durch die Optimierung bei den Einkaufskosten im vergangenen Jahr eine Summe zwischen 13 und 14 Millionen Euro für die Hotels einsparen“, so Oehler.