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Presseschau vom 07. Januar 2010: Öffentliche Diskussion um Hotelraten geht weiter

(Landsberg/Lech, 07. Januar 2010) Des einen Leid ist des anderen Freud: Die in den Medien ausführlich gepflegte Diskussion um Zimmerpreise stößt auf Kritik. Erste Hoteliers wehren sich – ebenfalls öffentlichkeitswirkam. Andere, wie Folker Müller vom Platzl Hotel München, nutzen den Trend und platzieren eine Pressemitteilung über eine Preissenkung – auch mit entsprechendem Erfolg. Mal sehen, was als nächstes kommt …

Druck auf die Hoteliers: Die Debatte um die Zimmerpreise in den Medien hält an
Druck auf die Hoteliers: Die Debatte um die Zimmerpreise in den Medien hält an

+++ WIRTSCHAFT +++

Die Welt: Hotellerie ärgert sich über Forderungen nach Preissenkungen
Die Hoteliers in Mecklenburg-Vorpommern sind verärgert über Forderungen von außen zur Verwendung der Ersparnisse aus der Mehrwertsteuersenkung. “Abgesehen davon, dass Außenstehende über den Inhalt eines Portemonnaies reden, das ihnen nicht gehört, sind viele dieser Forderungen populistisch und gehen an den Realitäten vorbei”, hieß es am Mittwoch in Schwerin in einer Mitteilung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands MV (Dehoga).
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5760811/Hotellerie-aergert-sich-ueber-Forderungen-nach-Preissenkungen.html

Süddeutsche Zeitung: Hotels in München – Investitionen dank Steuergeschenk
Statt 19 Prozent Mehrwertsteuer sind für Hoteliers nur noch sieben fällig. Viele wollen das Geld investieren und nur zum Teil an Gäste weitergeben.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/73/499351/text/

Ostthüringer Zeitung: Hoteliers wollen in eigene Häuser investieren
Nicht nur der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) und der Hotelverband Deutschland (IHA) begrüßen die am 18. Dezember im Bundesrat beschlossene Senkung der Mehrwertsteuer für Beherbergungsleistungen auf sieben Prozent ab 1. Januar dieses Jahres, sondern auch die Hotelbetreiber der Region. Noch mehr würden sie sich jedoch darüber freuen, wenn die Steuersenkung auf die gesamte Gastronomie ausgedehnt werden würde. Das ergab eine nicht repräsentative Umfrage der OTZ.

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