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Peninsula Paris: Debüt in Europa am 1. August

(Paris, 01. Juli 2014) Der Countdown läuft: In wenigen Wochen hält Peninsula Einzug in Europa. In Paris kommen Glamour, Stil und französische Lebensart mit der Eröffnung des ersten Hotels auf dem Alten Kontinent am 1. August in einem Haus zusammen. Sie markiert den Abschluss der vierjährigen intensiven Restaurierung des Hotels, das sich französischer Handwerkskunst, kulinarischem Know-how und kunsthandwerklicher Tradition verschrieben hat.

Erste Impressionen des neuen Peninsula Paris zeigt HOTELIER TV:
http://www.hoteliertv.net/international/the-peninsula-paris-an-introduction-honouring-the-french-savoir-faire/

Im Herzen des 16. Arrondissements gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Arc de Triomphe und der Champs Elysées, entfaltet sich das Peninsula Paris in einem denkmalgeschützten Beaux-Arts-Gebäude, das ursprünglich 1908 als eines der Pariser Grands Hotels eröffnete. Frankreichs beste Kunsthandwerker arbeiteten während der Wiederherstellung daran, dem Haus wieder zu seinem früheren Glanz zu verhelfen. Seit Generationen bestehende Familienunternehmen, die bereits historische Gebäude wie den Louvre oder das Versailler Schloss renovierten, wurden mit den Marmor-, Stuck- und Blattgoldarbeiten, den Decken- und Wandmalereien betraut.

Das Design der 200 Gästezimmer ist von Paris und seiner Tradition als Stadt der Haute Couture beeinflusst. Alle Zimmer sind mit der Peninsula-Technologie ausgestattet, die sämtliche Hotel-Services per Tablet verfügbar macht. Fünf Suiten bieten Dachgärten mit Ausblick über die Stadt. Doch auch alle anderen Gäste können jederzeit das Panorama genießen: Auf der Dachterrasse befindet sich das L’Oiseau Blanc, ein Restaurant mit 360-Grad-Blick über Paris. Mit der Lobby, der Terrasse oder dem kantonesischen Restaurant LiLi verfügt das Hotel über weitere Möglichkeiten, Paris auch kulinarisch auf unterschiedlichste Weise zu genießen.

Entspannung bietet das Spa mit Pool und Fitness Center; die hoteleigene Tiefgarage ist eine Seltenheit in Paris.

Vom 1. bis 31. August bietet das Peninsula Paris etwa mit dem “Avant Première” die Möglichkeit, das neueste Haus der Luxushotelgruppe zu vergünstigten Zimmerraten kennen zu lernen. Superior Room ab 695 Euro.

Das Gebäude und die Innenbereiche
Um das gesamte Gebäude wieder herzustellen und aufzuwerten, waren großangelegte technische und bauliche Arbeiten an der Substanz des Gebäudes nötig. Gleichzeitig wurden drei Untergeschosse ausgehoben sowie alle Bereiche mit neuesten technischen Einrichtungen versehen.

Nach umfangreichen Recherchen konnten zerstörte und verloren geglaubte architektonische Elemente in den öffentlichen Bereichen und den Zimmern wiederhergestellt werden. Marmor, Stuck, Mosaike und Wandfließen, Schnitzereien und Steinmetzarbeiten, vergoldete Elemente und Malereien wurden von bekannten französischen Familienunternehmen mit größter Sorgfalt restauriert.

Allein 20 Steinmetze arbeiteten daran, die 10.000 Quadratmeter große Fassade des Hotels mit ihren kunstvoll gemeißelten Blumen, Bögen und Schleifen wieder instand zu setzen. Knapp 500 originale Holzvertäfelungen wurden von den Wänden entfernt, abgeschliffen, restauriert und schließlich wieder an Ort und Stelle angebracht. Gipsputz und Stuck wurden in mehr als 100 Zimmern, im Restaurant LiLi, in der Lobby und Bar Kléber sowie im Salon Adam restauriert. Nachforschungen waren notwendig, um die Originalfarben zu bestimmen. Sämtliche öffentliche Bereiche erstrahlen nun in ihrer ursprünglichen Farbgebung. Für die Blattgoldarbeiten in der Lobby wurden mehr als 40.000 Blattgoldfolien – jede acht Quadratzentimeter groß – per Hand aufgetragen. Die Restaurierung der historischen Deckengemälde in der Lounge Kléber nahm neun Monate in Anspruch. Seit Generationen bestehende Familienunternehmen, die bereits historische Gebäude wie den Louvre oder das Versailler Schloss renovierten, wurden mit den Arbeiten betraut.

Die ornamentale Kunst
Für die Ausstattung des Hotels beauftragte das Peninsula-Designteam Frankreichs führende Spezialisten. Die Seiden- und Brokatstoffe in den Top-Suiten stammen von Prelle. Die für Peninsula maßgefertigte Seide ist handgewebt und vereint Luxus mit Peninsulas strikten Sicherheitsstandards wie etwa feuerfesten Elementen.

Seide spielt auch bei den riesigen blauen Quasten im Restaurant LiLi eine Rolle. Sie wurden von Passementiers Declercq eigens für Peninsula gefertigt. Die jeweils 1,60 Meter langen Troddeln wurden in 600 Arbeitsstunden hergestellt und beinhalten 15 Kilogramm Seide.

Ein weiteres alteingesessenes Familienunternehmen ist die Kunstschmiede Remy Garnier. Sie restaurierte die historischen Beaux-Arts-Elemente und ersetzte beschädigte Teile – darunter große Glasrahmen, Tür- und Schrankgriffe sowie Schlüssellöcher und Türhalterungen.

Ein Palast des 21. Jahrhunderts
Obwohl das The Peninsula Paris viele historische Ausstattungsmerkmale aufweist, ist es dennoch ein Haus der Moderne mit zeitgenössischen Elementen. Ein wichtiger Teil der Modernisierung des denkmalgeschützten Gebäudes war die Aushebung von drei Untergeschossen, in denen heute eine Reihe anspruchsvoller Einrichtungen untergebracht ist – wie etwa das Peninsula Spa, der 20 Meter lange Swimming Pool, das Fitnessstudio sowie die Tiefgarage mit 57 Stellplätzen.

Das sechsstöckige Gebäude beherbergt 200 luxuriöse Zimmer. Darunter sind 34 Suiten, von denen fünf über einen privaten Dachgarten mit spektakulären Ausblicken über Paris verfügen. Das Design der Zimmer ist von Paris und seiner Tradition als Stadt der Haute Couture beeinflusst. Neben Schlaf-, Wohnbereich und Bad bietet jedes Gästezimmer einen Ankleideraum mit begehbarem Kleiderschrank, elektronischem Safe, einer Gepäckablage für zwei Koffer, Internet-Radio sowie eine elektronische Wetterstation. Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen die Peninsula-eigene Valet Box für den Wäscherei- und Schuhputz-Service sowie ein Nageltrockner. Die Zimmer des Peninsula gelten als die personalisiertesten weltweit. Sie sind mit der ultimativen Peninsula-Technologie ausgestattet, die sämtliche Hotel-Services per Tablet verfügbar macht. Die interaktiven digitalen Tablets können in einer von elf Sprachen voreingestellt werden und erlauben mit nur einem Knopfdruck den Zugriff auf sämtliche Dienstleistungen.

Auch die Kunstsammlung bringt zeitgemäßes Flair in das historische Haus. Der handgefertigte Lasvit-Lüster mit 800 “Dancing Leaves” aus Kristall –  eine moderne Hommage an die Platanen, die die Avenue Kléber säumen – und weitere Kunstwerke, wie etwa zwei Installationen der international gefeierten Künstler Ben Jakober und Xavier Corberó schaffen eine luxuriöse Atmosphäre.

Blickfang und Weltneuheit zugleich ist der Schriftzug am Eingang zum kantonesischen Restaurant LiLi – das riesige Fiberglas-Werk ist ein Portrait auf Nylongewebe und Tüll, das fiberoptisch durchwirkt ist und so einen noch nie dagewesenen leuchtenden, fließenden Eindruck hinterlässt.

Zudem führt Peninsula seine langjährige Zusammenarbeit mit Bernadaud auch für das Pariser Haus fort. Die französische Porzellanmanufaktur hat eigens für Peninsula das Geschirr für das Restaurant L’Oiseau Blanc hergestellt. Die feinen Porzellanteller ziert ein Flugzeug, dessen Design aus der Feder von Catherine Bergen stammt. Sie hatte 1994 bereits das Geschirr für das Gaddi’s im The Peninsula Hong Kong entworfen.