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Mit Sicherheit ein Genuss: Hotspots von The Cloud

(München, 02.07.2010) Restaurants, Bars und Cafés steht ab sofort eine kostengünstige und gesetzeskonforme State-of-the-Art-Lösung für Public WLAN-Hotspots zur Verfügung. Das Produkt „Solo Wi-Fi“ von The Cloud bietet ab 14,90 Euro im Monat alles, was Gastronomen und Gästen wichtig ist: Sicherheit, Gesetzeskonformität, einfache Bedienung und schnelle Authentifizierung. Im Rahmen des Angebots übernimmt The Cloud den kompletten Betrieb des Hotspots und damit auch sämtliche Haftungsrisiken. So gelingt es Gastronomen, mit einem WLAN-Service die Kundenfrequenz und -loyalität und damit den Umsatz zu erhöhen und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen zu genügen.

Das Produkt „Solo Wi-Fi“ von The Cloud bietet ab 14,90 Euro im Monat alles, was Gastronomen und Gästen wichtig ist: Sicherheit, Gesetzeskonformität, einfache Bedienung und schnelle Authentifizierung.
Das Produkt „Solo Wi-Fi“ von The Cloud bietet ab 14,90 Euro im Monat alles, was Gastronomen und Gästen wichtig ist: Sicherheit, Gesetzeskonformität, einfache Bedienung und schnelle Authentifizierung.

Die Online-Sitzung eines Gastes dauert durchschnittlich rund 30 Minuten – lange genug, um ein bis zwei Tassen Kaffee oder einen Mittagssnack zu sich zu nehmen. Public WLAN bietet Gastronomen nicht nur die Möglichkeit, den Umsatz zu erhöhen, sondern auch neue Zielgruppen zu gewinnen. Andreas Herker, Leiter der IT-Abteilung bei der Restaurantkette Kochlöffel kann das bestätigen: „Unsere Gäste nehmen das Angebot gerne an, denn unser WLAN Netz von The Cloud ist denkbar einfach zugänglich und absolut zuverlässig. Und nicht nur das: Wir konnten die männliche Gästegruppe der ab 20-jährigen um fünf Prozent steigern, sowie deren Verweildauer und somit Konsum verbessern.“

WLAN als Kundenmagnet
Vor allem junge Leute und mobile Arbeitskräfte suchen gezielt Restaurants, Cafés und Kneipen auf, wo ihnen ein WLAN-Zugang zur Verfügung steht. Dabei ist ein kostenloser Zugang noch deutlich attraktiver als ein kostenpflichtiger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus England, dem Trendsetter für „Free Wi-Fi“ (kostenloses WLAN) in Europa. 71 Prozent der rund 500 Befragten sind außerdem tendenziell bereit, mehr zu konsumieren, wenn ein WLAN-Zugang vorhanden ist. In Zeiten von Umsatzeinbußen durch Schlechtwetter und Rauchverbot ist das eine gute Nachricht für deutsche Gastronomen. Es gibt jedoch drei Voraussetzungen dafür, dass das Angebot eines Hotspots auch den erwünschten Effekt erzielt: Sicherheit, einfache Handhabung und eine stabile und zuverlässige Übertragungsqualität.

Ein kostenloser Zugang ist nicht alles
Nicht erst seit dem aktuellen BGH-Urteil ist klar, dass bei einem öffentlichen WLAN-Zugang gesetzliche Vorgaben und Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen. Bei der Bereitstellung gilt es, rechtlichen und technologischen Fallstricken aus dem Weg zu gehen. Eine nicht zeitgemäße Technologie wird schnell zur Stolperfalle denn zum Kundenbindungsinstrument. Gastronomen sollten sich darüber im Klaren sein: Die Gewährleistung und kontinuierliche Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Eigenbetrieb ist kostenintensiv und zeitraubend. Wird die Dienstleistung vollständig an einen externen Anbieter abgegeben, sollte dieser unbedingt die ordnungsgemäße Durchführung garantieren und damit auch die Haftungsrisiken übernehmen. Nahezu genauso wichtig ist die technologische Aktualität des WLAN-Netzes. Gäste erwarten eine nahtlose Einwahl, zuverlässige Qualität und eine optimale Bildschirmansicht, unabhängig vom Endgerät. Dazu gehört auch ein sicheres und einfaches Authentifizierungskonzept, beispielsweise die Anmeldung per SMS über die Mobilfunknummer. Der große Vorteil davon ist, dass sensible Daten, z.B. Nutzerdaten oder Kreditkartennummern, nicht genannt werden müssen.

Hotspots als Wegweiser
Professionelle WLAN-Anbieter wie The Cloud unterstützen ihre Standortpartner auch marketingtechnisch in vielerlei Varianten: Über webbasierte Hotspot-Finder kann gezielt nach Gaststätten gesucht werden, die einen WLAN-Zugang anbieten. Der Hotspot-Finder von The Cloud beispielsweise wird im Monat über 50.000 Mal aufgerufen. Durch werbewirksame Außenschilder und funktionales POS-Material werden Passanten und Gäste schnell auf den Service aufmerksam. Und Navigationssysteme wie Garmin oder spezielle Applikationen für WLAN-fähige Endgeräte, zum Beispiel Smartphones, führen ihre Besitzer automatisch zum nächsten Hotspot von The Cloud.

Tipps und Tricks für die Einführung von Public WLAN in der Gastronomie
1. Achten Sie auf ein kostenfreies WLAN-Angebot für Ihre Gäste – ohne besondere Belastungen der eigenen Kostenstruktur und Preiserhöhungen für Ihre Gäste.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN für alle Nutzer mit allen gängigen Endgeräten einfach zu bedienen ist – und für Sie keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
3. Gewährleistet Ihr WLAN-System, dass bei Rechtsverletzungen nicht Sie als Anbieter, sondern der Verursacher haftet? Werden Nutzerdaten erhoben bzw. übernimmt Ihr Anbieter auch das Haftungsrisiko?
4. Achten Sie auf ein einfaches Authentifizierungskonzept für alle gängigen Endgeräte – für sensible Nutzer im besten Fall nur über die Mobilfunknummer ohne Angabe weiterer Daten.
5. Bieten Sie die optimale Bandbreite. Diese ist abhängig von Nutzern, Applikationen und Endgeräten.
6. Führen Sie Nutzer zu Ihrem Standort – durch werbewirksame Beschilderung und Hotspot-Listen /APPs auf Notebooks, Smartphones und in Navigationssystemen.
7. Ist Ihr Angebot für die Zukunft gerüstet? Die Anmeldung diverser, auch nicht mobilfunkfähiger, Endgeräte wie ipod oder MP3 Player sollte möglich sein. Auch steigt die Nachfrage nach neuen Applikationen wie Video on Demand, Video Conferencing, Online Radio, Gaming und Telefonie.
8. Wählen Sie einen WLAN-Provider, der nachweislich über Erfahrung in der Gastronomie verfügt.