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Meliá Hotels International strebt Expansion in Afrika an

(Palma de Mallorca, 27. September 2012) Meliá Hotels International hat das Africa Hotel In­vestment Forum in Nairobi (25.-26.09.2012) genutzt, um Möglich­keiten für eine Expansion in Afrika, einer der Schlüsseldestinationen für die Kette, auszuloten. Im Fokus des Interesses stehen dabei Länder wie Kenia, Algerien, Äquatorial­guinea, Mau­ritius, Mozambik, Ni­geria, Sene­gal, Sambia und Tan­sania. Aber auch Marokko, Tunesien, Ägypten oder Südafrika befinden sich auf der Wunschliste.

Meliá Zanzibar
Meliá Zanzibar

Neben seiner Position als spanischer Marktführer und als eine der weltweit führen­den Hotelketten im Resortbereich, will Meliá Hotels „potenzielle Investoren auch mit seinem starken Markenportfolio aus Stadt- und Urlaubshotels sowie seiner ausgewiesenen Expertise als Hotelmanagement-Gesellschaft überzeugen“, wie Gabriel Escarrer anlässlich des Investment Forums erklärte. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen, das weltweit über 350 Hotels in 35 Ländern betreibt, bereits über umfangreiche Erfahrungen auf dem schwarzen Kontinent, wo man mit insge­samt sechs Hotels in Ägypten, auf den Kapverden sowie in Tansania vertreten ist. Weitere Hoteleröffnungen auf den Kapverden erfolgen innerhalb der nächsten vier Jahre.

Der strategische Fokus der Meliá Hotels International liegt auf einem internationa­len Wachstum und auf der Ausrichtung des Geschäftsmodells hin zu einem Managementunternehmen. Bei der Expansion sollen daher Lösungen, die einen geringen Kapitaleinsatz erfordern, wie zum Beispiel variable Pacht- und Mietver­träge, Management- oder Franchise-Verträge, bevorzugt werden. Diese Entwicklung zu einer Management-Gesellschaft wird durch die große Professionalität des Meliá Hotelmanagement-Modells möglich. Als Betreiber bietet die Kette einen hohen Mehrwert, sei es durch ihre Marktführerschaft im weltweiten Vertrieb, durch ihre Kundenbindungsprogramme oder ihre Markenstandardisierung – basierend auf hoher finanzieller Stabilität.