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Location Awards für Estrel Hotel Berlin, Yachthafenresidenz Hohe Düne Rostock und Sofitel Bayerpost München

Estrel Hotel Berlin

(Warstein, 26. September 2014) Gala-Nacht in der Warsteiner Welt in Warstein: Die Location Awards wurden nun wieder vergeben – u.a. an drei namhafte Hotels. In der Kategorie “Hotel-Eventlocations” kam das Estrel Hotel Berlin auf den ersten Platz, gefolgt von der Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde und dem Sofitel Bayerpost in München. In der Kategorie “Designhotels” wurde das Sanaa-Gebäude in Essen auf Platz eins gesetzt. Rund 500 Gästen kamen zur nunmehr fünften Preisverleihung ins Sauerland.

Insgesamt wurden 33 Veranstaltungsorte in elf Kategorien prämiert
In der Kategorie „Hotel-Eventlocations“ belegte das Estrel Berlin den ersten Platz. Die Yachthafenresidenz Hohe Düne und das Sofitel Munich Bayerpost folgte auf Platz zwei.

Platz eins in der Kategorie „Temporäre Bauten & Zeltlandschaften“ belegte der Zendome. Über die Silbermedaillen freuten sich Schuhbecks Teatro und Humboldt Box Berlin.

Nicht leicht fiel die Wahl in der Kategorie „Designhotels“, in der das Sanaa-Gebäude in Essen, die Langen Foundation Raketenstation in Neuss sowie das Science Center in Berlin zuvor ins Finale gevotet worden waren. Das Rennen um den begehrten ersten Platz machte das Sanaa-Gebäude.

Ausgezeichnet wurde zudem das Umspannwerk Alexanderplatz in der Kategorie „Eventlocations bis 300 Personen“ vor dem Panorama 2962 und Theater Kehrwieder.

Optik und Ambiente wurden auch in der Kategorie „Tagungslocations“ genau unter die Lupe genommen. Über den ersten Platz freute sich das Oktogon, welches sich auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen befindet. Das Humboldt Carré und Mercure Tagungs- & Landhotel Krefeld belegten Platz zwei.

Wie variabel ist die Location und was zeichnet sie aus? Das waren Kriterien für die „Locations für Großveranstaltungen über 1.000 Personen“. Hier setzte sich der Schuppen 52 gegen seine beiden Mitbewerber, dem Tempodrom und dem Flughafen Tempelhof, durch.

In der Kategorie „Historische Locations & Locations der Industriekultur“ entschied sich die Expertenjury für die Historische Stadthalle Wuppertal vor dem Unesco-Welterbe Zollverein und der Altonaer Fischauktionshalle.

In der Kategorie „Special- und Themenlocations/Locations für Markenwelten“ waren Veranstaltungsorte gefragt, die in ihrer Themenwelt Eventflächen für Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Hier konnte das BMW Museum mit dem Extra an Originalität punkten und belegte Platz eins. Platz zwei ging entsprechend an den Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – in Berlin und das Porsche Museum.

In der Kategorie der Schwergewichte, der „Stadien/Arenen und Multifunktionshallen“ belegte das Olympiastadion Berlin Platz eins, die BayArena und Mercedes-Benz Arena folgten auf dem  Platz zwei.

In der Kategorie „Gastronomie-Eventlocations“ beschäftigte sich die Jury eingehend mit Eventlocations, die durch eine ständig bewirtschaftete Gastronomie betrieben werden. In dem Kopf-an-Kopf-Rennen ging das Restaurant XII Apostel als Gewinner hervor. Über Platz zwei freuten sich die Arminius-Markthalle und das Hard Rock Cafe Hamburg in dieser Kategorie.

‚Zu Wasser‘ präsentierten sich gestern Abend die Veranstaltungsorte der Kategorie „Mobile Locations“. Die mobilen Eventschauplätze Oceandiva Deutschland mit zwei Schiffen in Düsseldorf, Cap San Diego, einst Frachter und Passagierschiff, mit Sitz in Hamburg und Color Line mit Sitz in Kiel, waren nominiert. Das Rennen im Bereich Flexibilität, Innovationsgrad und Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten machte schlussendlich die Color Line.

Überraschend wurden zwei Sonderpreise im Bereich Innovation verliehen. Der Preis „Innovative Marketingkampagne“ ging an das Union Stadion Berlin, für „Dein WM Wohnzimmer“. Das Westhafen Event & Convention Center Berlin erhielt den Preis  „Innovative Location-Präsentation.“