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Kempinski baut Präsenz in Afrika aus: Neues Projekt in Nairobi zusammen mit einem Safari-Camp in der Masai Mara unterzeichnet

(Genf/Nairobi, 14. Mai 2012) Mit einem neuen Hotelprojekt mitten in Nairobi erweitert Kempinski Hotels sein Portfolio in Afrika und ist damit erstmals auch in Kenia präsent. Ein entsprechender Management-Vertrag wurde jetzt mit dem Eigentümer des sich im Bau befindlichen Hotels, der Simba Corporation, unterzeichnet. Gleichzeitig übernimmt Kempinski Hotels damit ein luxuriöses Safari Camp im Olare Orok Conservancy, direkt am Masai Mara Nationalpark. Die Eröffnung ist noch für dieses Jahr geplant.

Eröffnung noch in diesem Jahr: Neues Safari-Camp-Resort von Kempinski in Nairobi
Eröffnung noch in diesem Jahr: Neues Safari-Camp-Resort von Kempinski in Nairobi

Das Fünf-Sterne Kempinski Hotel befindet sich in der Nähe des Uhuru Highways, im Westlands-Distrikt im Herzen der Hauptstadt Kenias, lediglich eine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt vom Jomo Kenyatta International Airport. Das neue Luxushotel verfügt über 200 Zimmer und Suiten auf zehn Stockwerken inklusive einer luxuriösen Präsidenten-Suite im obersten Stock. Für das leibliche Wohl der Gäste werden drei verschiedene Restaurants, eine Bar sowie eine Zigarren-Lounge sorgen. Darüber hinaus bietet das Hotel hochmoderne Tagungs- und Konferenzmöglichkeiten u.a. mit einem säulen-freien Ballsaal für bis zu 500 Personen. Zur Entspannung entsteht ein Spa-Bereich mit insgesamt neun Behandlungsräumen sowie ein Fitness-Center.

Das Hotelmanagement übernimmt darüber hinaus das Olare Tented Camp, ein Safari Camp mit zwölf Zelten am Rande der Masai Mara, nur einen kurzen Flug von Nairobi entfernt. Das Olare Orok Conservancy, in dem sich das Camp befindet, ist bekannt für seine hohe Wilddichte und der besonders reichen Löwenpopulation.

„Wir freuen uns sehr, mit diesem neuen, luxuriösen Hotel, das in Nairobi Zeichen setzen wird, unsere Präsenz in Afrika weiter auszubauen“, zeigt sich Reto Wittwer, Präsident und Vorstandsvorsitzender von Kempinski Hotels begeistert. „Damit werden wir erstmals in Kenia und damit in insgesamt sechs Ländern auf dem afrikanischen Kontinent vertreten sein.“

Adil Popat, CEO der Simba Corporation, ergänzt: „Als eine der stärksten Marken in Kenia sind wir uns bewußt, wie wichtig es ist, mit anderen starken Marken, die wie Kempinski zu den Besten zählen, zusammenzuarbeiten, um höchste Produkt- und Service-Standards sicherzustellen. Mit der Eröffnung des ersten Kempinski-Hotels in Nairobi werden wir in Ostafrika neue Maßstäbe in Sachen Luxus setzen. Und auch für unser luxuriöses Safari-Camp in der Masai Mara ist Kempinski einfach der perfekte Betreiber.“

Kempinski Hotels ist kein Fremder in Afrika: Im Jahr 2005 eröffnete Europas älteste Luxushotelgruppe mit dem Kempinski Hotel N’Djamena im Tschad sein erstes Hotel auf dem afrikanischen Kontinent. Aktuell betreibt Kempinski sechs Hotels in fünf Ländern (Ägypten, Djibouti, Namibia, Tschad und Seychellen) Afrikas. Bis Ende des Jahres soll nebem dem neuen Projekt in Nairobi noch das Kempinski Hotel Gold Coast City in Accra, Ghana, eröffnen.