Skip to content

Job-Image Studie: Interaktive Grafik zeigt, wie Arbeitnehmer in Tourismus und Gastronomie zu ihren Jobs stehen

(Wien, 23. Mai 2013) Fühlen sich Gastro-Mitarbeiter wirklich so schlecht bezahlt? Freuen sie sich über hohes Ansehen? Und sind sie eher pessimistisch oder zuversichtlich, was ihre Jobchancen betrifft? Stellenangebote.at bietet nun einen Job-Image Check an. Arbeitnehmer können damit ihre eigene Sicht der Arbeitswelt mit jener ihrer österreichischen Berufskollegen aber auch mit der Stimmungslage in anderen Branchen vergleichen.

Job-Image Studie: Interaktive Grafik zeigt, wie Arbeitnehmer in Tourismus und Gastronomie zu ihren Jobs stehen
Job-Image Studie: Interaktive Grafik zeigt, wie Arbeitnehmer in Tourismus und Gastronomie zu ihren Jobs stehen

Berufsgruppen-Klischee versus Selbstsicht der Profis – Der Job-Image Check gibt Einblick: www.stellenangebote.at/job-image-check#gastronomie/gesamt

Jeder Job hat sein Image. Kellner laufen viel und verdienen wenig. Hoteliers machen gutes Geld und haben hohes Ansehen in der Bevölkerung. Und Gastronomen müssen zu den unmöglichsten Zeiten arbeiten. Doch wie sehen die Betroffenen ihre Berufsgruppen wirklich? Und wie unterscheiden sich die Einschätzungen im Vergleich zu anderen Berufsgruppen?

Mit nur wenigen Klicks können User ihre eigene Arbeitswelt mit der Sicht von österreichischen Berufskollegen aber auch mit anderen Sparten vergleichen. Die Ergebnisse werden anhand von personalisierten, interaktiven Grafiken dargestellt. Die Daten basieren auf einer repräsentativen GfK-Studie im Auftrag von stellenangebote.at unter 737 Österreichern zwischen 15 und 60 Jahren.

„Ziel der Untersuchung ist es, Transparenz und Vergleichbarkeit für Arbeitnehmer der jeweiligen Branchen breitenwirksam herzustellen und mittels einer attraktiven Statistik erlebbar zu machen“, erklärt Oliver Sonnleithner, geschäftsführender Gesellschafter von karriere.at und stellenangebote.at: „Oft haften einzelnen Berufsgruppen bestimmte Stereotypen an, die vielfach nicht der Wahrheit entsprechen, was wiederum zu einer unberechtigten Image-Abwertung einzelner Berufsfelder führt. Dem wollen wir – entsprechend dem Motto ‚Wir können das‘ – entgegenwirken.“