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hotel.de – Ost vor West: Gäste zufriedener mit ostdeutscher Großstadthotellerie

(Nürnberg, 03. November 2011) Hoteliers in Ostdeutschland können bei ihren Kunden punkten. Dies zeigt eine Auswertung des kürzlich von hrs.de übernommenen Buchungsportals hotel.de, der Gesamtzufriedenheit von Hotelgästen. So finden sich allein acht Großstädte aus den neuen Bundesländern unter den deutschen Top 10. Doch auch Hotelgäste, die im süddeutschen Augsburg waren, verlassen die Fuggerstadt mit guten Erinnerungen an ihren Hotelaufenthalt.

Im Vergleich der deutschen Großstädte zeigten sich die Hotelgäste in Dresden besonders zufrieden. Die Hotellerie des Elbflorenz konnte ihre Spitzenposition mit 7,94 Punkten nicht nur verteidigen, sondern gegenüber den zweitplatzierten Hoteliers von Chemnitz sogar leicht ausbauen. Auch die Fuggerstadt Augsburg behauptete ihre Position trotz eines leichten Rückgangs der Kundenzufriedenheit von 7,76 auf 7,74 Punkte.

Die Ruhrgebietsstädte Bochum und Oberhausen tauschten gegenüber der vorherigen Bewertung ihre Ränge, so dass sich Bochum mit nunmehr 7,54 Punkten von Platz 15 auf Platz 12 verbesserte. Die Hotellerie der Bundesstadt Bonn konnte mit einem leichten Anstieg der Kundenzufriedenheit die rote Laterne an Aachen weitergeben. Auch die Hoteliers der Landeshauptstadt Düsseldorf steigerten sich. Dennoch verpasste die Rheinmetropole mit 7,31 Punkten, ebenso wie München mit 7,26 Punkten, die nationalen Top 20.

Im internationalen Vergleich konnten die Hoteliers von Warschau bei ihren Gästen kräftig punkten. Die polnische Hauptstadt baute ihren Vorsprung gegenüber der vorherigen Bewertung von 7,62 auf 7,90 Punkte deutlich aus. Auch mit den Übernachtungsleistungen in Tokio waren die Hotelgäste sehr zufrieden. Die Hauptstadt Japans verbesserte sich vom dritten Rang auf Position 2.

Bangkok, zuvor noch auf Platz 19, votierten die Hotelgäste mit einer Bewertung von 7,49 nun in die erste Tabellenhälfte. Deutlich zufriedener zeigten sich die hotel.de-Buchungskunden auch mit der Hotellerie in Moskau. Der Anstieg von 6,97 auf 7,17 Punkte genügte aufgrund der starken Konkurrenz allerdings nicht für eine Platzierung in den internationalen Top 20. Erneut weit abgeschlagen präsentierten sich die Hoteliers von Rom mit 6,89, Paris mit 6,73 und London mit 6,57 Punkten.