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Griechenland-Comeback: Deutsche Urlauber buchen wieder deutlich mehr Reisen an die Ägäis – Nachfrage für Mittelmeerurlaub auf Kreta, Rhodos, Kykladen, Samos, Thassos steigt

(Duisburg, 20. Februar 2013) Das Urlaubsreiseziel Griechenland steht in diesem Sommer nach zwei Krisenjahren vor einem Comeback. Der Reiseveranstalter Alltours meldet rund vier Monate nach dem Verkaufsstart ein Buchungsplus von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr für Reisen an die griechische Ägäis. Besonders hoch im Kurs bei Urlaubern stehen Kreta, die Kykladen, Rhodos, Thassos und Samos mit einem zweistelligen Buchungsplus.

Griechenland-Comeback: Deutsche Urlauber buchen wieder deutlich mehr Reisen an die Ägäis

“Das Griechenlandgeschäft kommt wieder in Fahrt. Die Ägäis ist eines der schönsten Reiseziele im Mittelmeer und das schätzen viele Urlauber langfristig”, sagt Alltours-Chef Willi Verhuven. Insbesondere Stammgäste, die in den letzten ein bis zwei Jahren aufgrund der Finanzkrise in Athen andere Reiseziele angesteuert hatten, geben die Zurückhaltung auf und kehren wieder zurück. “Viele Kunden in unseren Reisecentern sagen, dass sie die einzigartige Mischung aus Natur, Kultur, Service und Sonnengarantie vermissen”, so Verhuven weiter.

Besonders stark gefragt ist in diesem Sommer Rhodos mit einem Gästeplus von derzeit rund 25 Prozent. Aber auch Kreta. Dort liegt die Zahl der Buchungen rund 15 Prozent über dem gleichen Vorjahres-Zeitpunkt. Auch Urlauber, die mehr auf individuelle Reisen in kleinere Familienhotels auf den Kykladen, Thassos oder Samos stehen, kehren wieder zurück. Auch hier liegen die Zuwächse im zweistelligen Bereich.

Entsprechend positiv fallen die Rückmeldungen der Hoteliers aus, die derzeit bei Alltours eintreffen. “Die Tourismuswirtschaft in Griechenland hat die Krise der vergangenen zwei Jahre überwunden und ist zurück in alter Bestform. Das ist gut, denn der Tourismus ist mit mehr als 20 Prozent Anteil am Bruttosozialprodukt ein wichtiger Faktor für die Gesamtwirtschaft des Landes”, so Verhuven. Vom Tourismus hängen zudem viele Zulieferer, Dienstleister und auch Teile der Bauindustrie des Landes ab.