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Grands Vins Mercure – Morgens, mittags, abends bei Mercure: Essen und Trinken wunderbar

(Hamburg, 26. Juli 2012) Wer Hotel- oder Restaurantfachleute zu seinen Freunden oder Bekannten zählt, hört häufig den Begriff „F&B“, die Abkürzung von „Food and Beverages“, was wörtlich übersetzt „Essen und Getränke“ bedeutet. F&B wiederum ist bei Mercure und seinen Hotels von zentraler Bedeutung, über das „Warum und Wie“ gibt in einem Interview Christoph Lueg Auskunft. Zusammen mit Stefan Ader verantwortet er die gastronomische Ausrichtung der Marke Mercure und sorgt zusammen mit den Hotels dafür, dass die kulinarische Qualität gepflegt, die Vielfalt ausgebaut und das „einzigartige“ Angebot noch bekannter gemacht wird.

Herr Lueg, woran erkenne ich, dass ich in einem Mercure-Hotel bin?

Christoph Lueg
Christoph Lueg

Vor allem auch am Essen. Ein Anspruch, den sich die Marke Mercure weltweit und jedes unserer bundesweit über 100 Häuser auf die Fahnen geschrieben haben, lautet „The best place to eat“. Das ist natürlich ein großes Versprechen gegenüber unseren Gästen, das wir gemeinsam und jedes Hotel für sich tagtäglich neu erfüllen wollen.

„The best place to eat“ beinhaltet logischerweise eine umfassende Aufgabe, die unterschiedlichste Aspekte kulinarischer Gastfreundschaft betrifft. Das reicht vom Frühstück bis zum Bankett, vom Kaffee bis zu den Weinen, von exklusiven Produkten, die es nur bei Mercure gibt, bis hin zu bestens ausgebildeten Mitarbeitern in Küche, Restaurant und Bar, die auch genau wissen, was und warum sie es servieren.

Gut essen und trinken fängt bei Mercure schon beim Frühstück an?
Genau. Das Frühstück ist uns gewissermaßen „heilig“, was Sie übrigens immer wieder auf den diversen Bewertungsportalen nachlesen können. Auch hier beherzigen wir unsere drei Grundsätze regional – frisch – bodenständig und bieten allerorts ein Frühstück in Buffetform, das in Vielfalt und Qualität keine Konkurrenz zu scheuen braucht, vielmehr sogar Maßstäbe setzt.

Bei uns gibt es Kaffeespezialitäten, losen Tee, frisches Obst und Säfte, ein beeindruckendes Sortiment an Brot, Brötchen, frische Waffeln und Gebäck, die unterschiedlichsten Joghurts mit Früchten der Saison, Laktose-freie Milch, Müsli, Saisonmareladen ala Mercure und jeglicher Geschmacksrichtung, Wurst und Käse aus der Region, exklusiven Mercure-Lachs und und und – bei Mercure gehen Geschäftsleute ebenso gestärkt in den Tag wie Städtereisende und Privaturlauber.

Bedeutet diese Frühstücks-Philosophie nicht etwas zu viel Aufwand?
Keineswegs. Nicht nur, dass in Deutschland das Frühstück generell einen hohen Stellenwert besitzt, erfüllen wir damit vor allem die Bedürfnisse der Mercure-Gäste. Denn die haben meistens einen anstrengenden Tag vor sich, ob berufsbedingt oder weil eine Städtetour bzw. ein Ausflug warten. Nicht von ungefähr wurde im vergangenen Jahr unser kostenloser Coffee-to-go-Service von den Gästen begeistert aufgenommen.

Auch mittags und abends sorgt sich Mercure um das leibliche Wohl seiner Gäste.
Verstärkt natürlich in den Hotels mit Restaurant; aber auch in unseren Garni-Häusern muss der Gast nicht gänzlich auf Essen verzichten, denn hier werden Snacks, gerne warm, für den kleinen Hunger bereit gehalten. Und eine Bar mit einer umfassenden Getränkeauswahl und den Grands Vins Mercure gibt es immer.

Ganz wichtig: Der Gast kann 24 Stunden am Tag bei uns etwas zu essen bekommen! Auch dann, wenn er nachts um 3 Uhr anreist.

Frech gefragt: Welcher Mensch geht denn ins Hotel zum Essen, außer er übernachtet dort?
Da gibt es in der Tat in Deutschland noch Aufklärungsarbeit zu leisten. Im Gegensatz zum Beispiel zu den USA oder Österreich ist es hierzulande noch nicht so populär, allein, zu zweit oder in der Gruppe mittags oder abends ein Hotelrestaurant „einfach so“ zum Essen aufzusuchen.

Eine Hemmschwelle kann man – zugegebenermaßen – bei den Menschen nicht leugnen, aber: Gerade die Mercure-Hotels arbeiten hier intensiv daran, ihre Zielgruppen jenseits der Hotelgäste zu erweitern. Zum Beispiel mit vielen individuellen Hotelaktionen, aber auch mit den erfolgreichen Mercure-Restaurations-Aktionen in ganz Deutschland wie „Spargel“, Dessert for free“, Gans & Ente sowie Veranstaltungen, in deren Verlauf sich die zufriedenen Gäste dann denken: „Hier ist es ja richtig angenehm und das Essen ist vorzüglich. Da komme ich doch nächste Wochen mit meinen Partner wieder. Einfach so, weil ich mich hier wohl fühle.“

Apropos wohl fühlen: Viele Menschen wollen es gerne exklusiv, ihnen sind aber auch Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und gesellschaftliche Verantwortung wichtig.

Und genau diesen Spagat schafft Mercure. So überzeugen wir einerseits mit Produkten, die man nur in unseren Hotels findet. Ich hatte ja bereits den Lachs angesprochen, es gibt ferner je nach Saison Mercure-Spargel, Mercure-Gänse, Konfitüre, Kaffee – und natürlich die Grands Vins Mercure.

Andererseits legen wir höchsten Wert darauf, Produkte aus der Region zu verwenden, in unseren Gerichten „umweltschonend und frisch“ dem Verlauf der Jahreszeiten zu folgen und bei unseren Zulieferern darauf zu achten, dass ein umweltverträglicher Anbau bzw. eine artgerechte Tierhaltung gesichert sind. Und wir legen Wert darauf, dass wir den Verpackungsmüll z.B. beim Frühstück entscheidend reduziert haben.

Qualität aus der Region, dieser Leitsatz gilt auch für die Vorzeige-Produkte, mit denen Mercure nicht nur bei Experten höchstes Lob erntet: Den Grands Vins Mercure!

Glaubwürdigkeit – und das gilt im F&B-Bereich in besonderem Maße – gewinnt man nur, wenn das Ganze stimmt. Hier was Exzellentes und dort was Schlechtes, einmal mit und das andere Mal ohne Sorgfalt: das funktioniert so nicht. Unsere Gäste sind intelligente Konsumenten, denen Produkt-Qualität, Originalität, kompetenter Service und preisliche Fairness sehr wichtig sind.

Weil all das in besonderer Weise auch auf sie zutrifft, sind die Weine von der Grands Vins Mercure-Karte deshalb das Flaggschiff unserer kulinarischen Offensive UND die perfekte Ergänzung, die jedes Gericht in einem unserer Hotels erst zur Vollendung bringt. Und: Es gibt immer und überall einen ausgebildeten Mundschenk, der Ihnen den richtigen Wein zum Essen empfehlen kann.

Was kontinuierlich mehr Menschen nutzen: Der gute Tropfen ist auch für außer Haus zu erwerben.
Der 45jährige Christoph Lueg ist Direktor des Mercure Hotels Hamburg City und zeichnet als Directeur Delèguè (Area General Manager) für die Mercure Hotels im Hamburg, Hannover, Münster und Berlin verantwortlich. Hier berichtet er direkt Volkmar Pfaff, dem Generaldirektor Mercure Deutschland. Lueg ist zudem Regionaldirektor Nord der FBMA (Food & Beverage Management Association) und Vorsitzender des Tarifausschusses der Dehoga Hamburg.