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Google sucht nun auch Jobs: Wie man für mehr Direktbewerbungen sorgt – Neue Herausforderungen für Online & Social Recruiting

Hamburg, 22. Juni 2017 – Das Ziel ist klar: Reduzieren von Werbebudgets und mehr Direktbewerbungen auf der eigenen Hotel-Homepage. Was in Sachen Buchungen längst als Chefsache erkannt wurde, muss der digitale Hotelier nun auch im HR-Marketing strategisch angehen. Der Start von „Google for Jobs“ in den USA – wann dieser Suchservice für Stellenangebote auch in Deutschland startet ist noch offen – zeigt, dass neue Hausaufgaben für ein erfolgreiches Online & Social Recruiting zu machen sind.

https://youtu.be/4QrRsw0p6Bg 

Professionelles CMS und SEO
Die Webpräsentation Ihres Hotels muss konsequent auf Abrufe von unterwegs per Smartphone und Tablet ausgerichtet sein: Responses Design je nach genutztem Endgerät, schnelle Ladezeiten gerade bei Fotos und Videos. Entscheidend ist die Optimierung aller relevanten Inhalte für die Suchmaschinen: Offenes Content Management System (CMS) mit sprechenden URL (Webadressen), Verschlagwortung von Fotos.

Google for Jobs

Richtige Jobbezeichnungen und Verschlagwortung
Auswertungen von Suchanfragen zeigen, dass viele Stellenanzeigen noch besser verschlagwortet bzw. exakter bezeichnet werden müssen, wie z.B. „Küchenchef“, „Chefkoch“, „Chef de Cuisine“ und „Executive Chef“; dabei ist einerseits korrekte Rechtschreibung wichtig sowie Einfallsreichtum bei Synonymen.

https://youtu.be/qWSEyqo6Bx0

Innovatives Bewerbermanagementsystem
HR-Marketing ist das eine, proaktives E-Recruiting das andere: Ein adäquates Bewerbermanagementsystem wie z.B. von Hospitality Leaders (https://www.hospitality.pro/recruitment) bringt die offenen Positionen auf die eigene Webseite und verarbeitet Onlinebewerbungen – innovativ per Onlineprofil wie beim weltweit führenden Karriere-Netzwerk www.hospitality.pro – per wenigen Klicks im internen Bearbeitungsprozess; Entscheidungskriterium Nr. 1 für eine Systemauswahl sollten nachweisbare Zeitersparnis (Reduzierung von Prozesskosten), Schnittstellen zu Personalsoftware und Anbindungen an Communities/Business Networks sein.