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Frankfurt braucht mehr Serviced Apartments

The Doorman Frankfurt

The Doorman FrankfurtFrankfurt/Main, 27. Juni 2016 – Noch eine Folge des #Brexit: Frankfurt am Main braucht mehr Serviced Apartments. Finanzmarkt-Experten erwarten die Verlagerung von tausenden Jobs von London nach Mainhattan. Denn das geplante Ausscheiden von Großbritannien aus der EU wird voraussichtlich zum Verkaufsverbot von Finanzprodukten von London aus auf den Kontinent führen.

Große Banken könnten ihre Handelsabteilungen aus der britischen Hauptstadt abziehen und nahe dem Sitz der Europäischen Zentralbank, eben in Frankfurt/Main, neu justieren. Einem Bericht der “Frankfurt Allgemeinen Zeitung” zufolge sollen so rund 10.000 Jobs verlagert werden. Nur: Wo sollen die alle wohnen?

Mehr ausgefeilte Extended-Stay-Angebote wie das jüngst eröffnete Serviced-Apartment-Premium-Hotel “The Doorman” sind nötig. Der Bedarf an voll ausgestatteten Apartments wird weiter steigen – darüber wird in dieser Woche beim “Apartment Camp” debattiert.

Mieten in begehrten Wohnlagen wie dem Wohnlagen wie Nordend, Westend oder in Sachsenhausen würden mit dem massiven Zuzug an “financial workers” weiter steigen. Dies würde Anbietern von Serviced Apartments in die Hände spielen. So hätte ein Brexit positive Auswirkungen, zumindest in dieser Hinsicht.