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Feuerteufel aus den eigenen Reihen: Hotel-Sicherheitschef legte acht Mal Feuer – Wollte nur mehr Pause machen

(New York City/USA, 23. September 2013) Wie krank ist das denn: Der Sicherheitschefs der Yotel-Hotelkette in New York City soll mehrmals Feuer in den eigenen Betrieben gelegt haben, um einfach mehr Pause zu haben. Dem 30-Jährigen wird geworfen, mindestens acht kleine Feuer in den letzten vier Jahren in den Hotels gelegt zu haben.

Yotel New York City
Yotel New York City

Dazu soll er in der Nacht brennende Zeitungen in Fluren, Treppenhäusern und Notausgängen ausgelegt haben. Grundsätzlich werde nach jedem Feuer der Betrieb des Hotels für ein paar Tage eingestellt, wird berichtet. So konnte der Sicherheitschef sich jeweils eine Auszeit nehmen, um sich in seinem Büro zu betrinken. Dies gab er nun bei einem Verhör durch die Polizei zu.

Bei den Bränden gab keine Verletzten oder schwere Sachschäden. Der Ex-Hotelmitarbeiter ist verheiratet und hat drei Kinder.