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Dorint Hotels mit neuem Markenbotschafter: Ingolf Lück weiß, was Hotelgäste wünschen – Printkampagne und Radiospots mit dem Schauspieler

Ingolf Lück ist neuer Markenbotschafter der Dorint Hotels

(Köln, 28. Januar 2015) Eines der bekanntesten Fernsehgesichter des Landes wirbt ab sofort für Dorint: Der Schauspieler und Moderator Ingolf Lück ist neuer Markenbotschafter der Eotelkette. Eine Zusammenarbeit, die perfekt passt, denn Ingolf Lück kennt sich gut aus in der Hotellerie. „Nicht selten verbringe ich mehr als 100 Tage im Jahr in Hotels“, sagt der Entertainer. „Daher weiß ich, worauf man als Gast Wert legt.“ Auch zahlreiche Dorint Hotels hat der 56-Jährige schon bereist: „Ich fühle mich dort immer besonders wohl. Die Dorint Hotels & Resorts sind sehr individuell und persönlich geführt. Das gefällt mir.“

Ingolf Lück ist neuer Markenbotschafter der Dorint Hotels
Ingolf Lück ist neuer Markenbotschafter der Dorint Hotels

„Ingolf Lück ist sympathisch, glaubwürdig und verfolgt den gleichen Qualitätsanspruch wie wir. Wir sind sehr stolz, ihn als Markenbotschafter für die Dorint Hotels & Resorts gewonnen zu haben“, sagte dazu Dorint-Geschäftsführer Olaf Mertens. Und noch eine weitere Gemeinsamkeit verbindet Lück und Dorint: die Stadt Köln. Sie ist Wohnort des Schauspielers und Sitz der Neue Dorint GmbH.

Als Markenbotschafter der Dorint Hotels und Resorts leiht Ingolf Lück der Hotelgruppe nicht nur sein Gesicht für Anzeigen, Prospekte oder Plakate, sondern auch seine Stimme: Die bekannte Synchronstimme, die man zum Beispiel aus „Der kleine Eisbär“ kennt, ist in mehreren Dorint-Radiospots zu hören.

Einem größeren Publikum wurde Ingolf Lück 1985 durch die Moderation der ARD-Musikvideosendung „Formel Eins“ bekannt. Sein endgültiger Durchbruch folgte als Anchorman der Sat1 „Wochenshow“. Auch auf der Theaterbühne feierte der gebürtige Bielefelder zahlreiche Erfolge, unter anderem mit dem Solostück „Caveman“ und der Medien-Satire „Seite Eins“. Seit einigen Jahren tourt er mit eigenen Kabarettprogrammen (aktuell „Ach, Lück mich doch“) durch Deutschland.