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Dating Sites für Hotels: Hotelied.com vergleicht Social-Media-Profile mit Hotelangeboten

Dating Sites für Hotels: Hotelied.com vergleicht Social-Media-Profile mit Hotelangeboten

(New York City, 25. November 2014) So geht Hotel Social Media 3.0: Das neue Hotelbuchungsportal hotelied.com vergleicht die Social-Media-Profile der Nutzer mit passenden Angebote der Hotelpartner. Ziel ist eine perfekte Win-Win-Situation: Das ideale Arrangement für den perfekten Gast. Die neue Travel-Technology-Idee sorgt für Furore. Sehen Sie dazu ein Interview mit Gründer Zeev Sharon bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/international/hotel-discounts-for-online-popularity/

Dating Sites für Hotels: Hotelied.com vergleicht Social-Media-Profile mit Hotelangeboten

So funktioniert hotelied.com: Ein neuer Nutzer verknüpft seine wichtigsten Social-Media-Profile (Facebook, Twitter, Instagram, Linkedin, Google+) sowie seine Mitgliedschaften bei Loyaltyclubs von Hotelketten und Fluggesellschaften – die Datenbank sucht dann nach passenden Angeboten von Hotelpartner an der gewünschten Destination. Bis zu 48 Prozent Ratenrabatt soll so zusammen kommen.

Für die Hotelpartner wird damit eine wichtige Zielgruppen-Arbeit abgenommen – man bekommt den perfekten Gast für ein bestimmtes Angebot auf dem digitalen Silbertablett geliefert. Die Macher von hotelied.com haben sich zum Ziel gesetz, maßgeschneiderte Hotelangebote passend genau zum Nutzerprofil des Gastes zu liefern – eine Sisyphus-Aufgabe, die selbst große Hotelkonzerne bis heute nicht zufriedenstellend gelöst haben. Hotelied.com füllt damit eine wichtige Nische im stark umkämpften Markt der Buchungsportale aus.

Die Daten aus den gesammalten Nutzerprofilen werden gegenüber den Hotels anonym gehalten. Das Matching findet auf den Servern von hotelied.com statt. Die Vertriebssteuerung obliegt den Hotelpartnern: Sie legen fest, welche Ratenangebote welchen Nutzergruppen zugeordnet werden sollen. Die Definition von Zielgruppen wie zum Beispiel kleinere/mittlere Firmen, Vielreisende, häufige Nutzer von Loyalty-Programmen oder Angehörige von bestimmten Branchen wie Mode, Medien und Entertainment ist dabei entscheidend.