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Accor: 58 Hotels von 100 geplanten Hotelbau-Projekten bis 2016 bereits eröffnet – Fokus weiterhin auf Conversion-Franchising

(München, 09. Oktober 2013) Accor will in Deutschland jedes Jahr 20 neue Hotels eröffnen. Bis 2016 sollen es 100 Hotelbau-Projekte sein, die umgesetzt werden. „Von den 100 angekündigten Eröffnungen sind bereits 58 gesichert: Davon 25 in diesem und letzten Jahr und 33 bis 2016. 18 neue Häuser befinden sich bereits in Bau“, so Accor-Deutschlandchef Michael Mücke. „Bei Accor kündigen wir nicht nur an, sondern sind auf dem besten Wege unsere selbst gesetzten ambitionierten Entwicklungsziele zu erreichen.“ 23 der gesicherten Neueröffnungen sind Filial- und 35 Franchisebetriebe.

Die Ausgangslage ist im Hinblick auf die Hotelentwicklung gut, da der deutsche Marktführer über Marken im Ein- bis Fünf-Sterne-Segment verfügt. Michael Mücke dazu: „Die Strategie von Accor ist es, bundesweit zu wachsen. Durch die verschiedenen Marken können wir tatsächlich sagen, dass wir im ganzen Bundesgebiet und in Städten ab 20.000 Einwohnern entwickeln wollen und können. Für unsere starken internationalen Marken, von Luxus bis Budget, gibt es in fast jeder deutschen Stadt noch Entwicklungspotential.“

Um die Wachstumsstrategie erfolgreich voranzutreiben legt Accor, neben der eigenen Entwicklung, ein besonderes Augenmerk auf Franchise. Im Fokus der Franchiseentwicklung stehen vor allem die Marken Mercure und Ibis Styles, aber auch Ibis, Ibis Budget und Pullman. Als zentrale Gründe für das Eingehen einer Franchisepartnerschaft mit Accor hebt Mücke u.a. die hohen Bekanntheits- und Sympathiewerte der Marken, ein umfangreiches Know-how, als auch Kostenoptimierungen durch eine eigene Einkaufsgesellschaft und die Innovationen in Technologie und Distribution hervor. Aufgrund der starken Präsenz der Marken in Deutschland und Europa weisen Accor und die Marken eine starke Distributionskraft auch über die großen Standorte hinaus auf. Mücke: „Accor ist als einzige Hotelgesellschaft beim Deutschen Franchiseverband referenziert und verfügt über die beste Bonität als Partner auf dem deutschen Markt. Über 91 Prozent der bestehenden Franchisenehmer würden sich wieder für Accor entscheiden und über 98 Prozent der bestehenden Franchisenehmer verlängern ihren Franchisevertrag. Wir haben für alle notwendigen Supportbereiche für unsere Franchisepartner eine Infrastruktur in Deutschland. Die Verträge
mit Partnern sind mit Gerichtsstand Deutschland und in deutscher Sprache. Als Marktführer engagieren wir uns zudem in allen wichtigen touristischen und fachpolitischen Fachgremien.“

Der Accor-Deutschlandchef sieht besonders Conversion-Franchising als Stärke des Hotelkonzerns. Conversion-Franchising beschreibt die Eingliederung von Franchisenehmern von Mitbewerbern oder Einzelhotels in das Markenfranchisesystem von Accor. Mücke: „Im Neubau-Bereich ist Franchising bereits ein gängiges Business-Modell in der Hotelbranche. Im Bereich Conversion-Franchising ist Accor als Pionier anzusehen. Unsere Kapazität, Conversion Franchising zu betreiben differenziert uns wesentlich von den Mitbewerbern am Markt.“ Circa 20 Prozent der neuen Accor-Franchisehotels sind Neubauten, der Rest
wird durch Conversion-Franchising gewonnen.

Accor, der weltweit führende Hotelbetreiber und europäische Marktführer, ist in 92 Ländern mit über 3.500 Hotels und 450.000 Zimmern präsent.