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August 11, 2016

Der Vibrator bleibt im Hotel zurück: Was Kurzurlaubern während und nach der Reise im Koffer fehlt

    München/Bern, 11. August 2016 – Sexspielzeug und Marihuana: Das Servicepersonal in Hotels staunt nicht schlecht, was die Gäste nach ihrem Kurztrip in den Zimmern zurückgelassen oder schlichtweg vergessen haben. Das ergab eine Umfrage unter Hoteliers, die weekend4two.de aktuell durchgeführt hat. Neben den kuriosesten Fundstücken gaben die Hoteliers auch Auskunft über die Dinge, die Urlauber bei An- und Abreise am häufigsten vergessen.

    Kempinski Hotel Bristol Berlin

    Kempinski Hotel Bristol Berlin: Warum Israel nicht in der Telefonliste auftauchen darf – „Die Mehrheit unserer Kundschaft sind Araber, und sie haben verlangt, dass Israel gestrichen werde.“ – Kempinski dementiert: Es gab keine Anweisung der Hoteldirektion

      UPDATE – Berlin, 11. August 2016 – Der Kampf um Israel wird offenbar auch im Kempinski Hotel Bristol in Berlin ausgetragen: Claude Lanzmann, Regisseur des Kinofilms “Shoah”, bemerkte, dass die Landesvorwahl von Israel (++972) in der Telefonliste des Hotels nicht aufgeführt war. Auf Nachfrage bekam er von einem Hotelmitarbeiter zu hören: “Die Mehrheit unserer Kundschaft sind Araber, und sie haben verlangt, dass Israel gestrichen werde!”, zitierte der Filmproduzent in einem Gastbeitrag für die “Frankfurter Allgemeine Zeitung”. Von Kempinski kam dazu ein Dementi: “Es gab und gibt keine Anweisung seitens der Hoteldirektion und auch nicht von der Kempinski AG, die israelische Vorwahl nicht in die Ländervorwahl-Liste aufzunehmen.”

      Hetras wird von neuem Investor aus China übernommen

        München, 11. August 2016 – Hetras ist wieder in sicherem Fahrwasser: Nach der Insolvenz der gleichnamigen Gesellschaft in Zell am See wurde nun die in ganz Europa operative Hetras GmbH mit Sitz in München vom chinesischen IT-Unternehmen Shiji übernommen. Dies teilte das Unternehmen heute mit.

        Strassenschilder in China - Foto: Carl Duisberg Centren

        Mehr Gäste aus China – Geschäftsreisen aus dem Reich der Mitte in Hotel in Deutschland nehmen stark zu

          Köln, 11. August 2016 – Von 2010 bis 2015 haben sich die Geschäftsreisebuchungen aus chinesischen Konzernen nach Deutschland bei hrs.de verfünffacht. Dies hat das Buchungsportal in einer aktuellen Analyse ermittelt. Das Umsatzvolumen für hiesige Hotels ist im selben Zeitraum um das Vierfache gestiegen. Im Jahr 2015 haben Reisende aus chinesischen Konzernen pro Hotelzimmer und Nacht durchschnittlich 89,50 Euro bezahlt, was einem Wachstum von 3 Prozent zum Vorjahr und einem Plus von 14 Prozent gegenüber 2013 entspricht.