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February 14, 2014

Prizeotel startet eigenes Hotelradio – Mobiler Check-in ab April

    (Bremen, 14. Februar 2014) Seit fünf Jahren gibt es nun das Prizeotel in Bremen: Kurz vor der Eröffnung des zweiten Low-Budget-Hotels in Hamburg kündigte Prizeotel-Gründer Marco Nussbaum nun eine innovative Marketingideen an. Mit einem eigenen Musiksender soll die Gäste auch außerhalb des Hotels begeistert werden. Die mit der New Yorker Audio-Branding-Agentur Activaire geplanten Musikkanäle werden in den Hotels abgespielt, sind als Streaming auf prizeotel.com und künftig mit einer eigens dafür programmierten App abrufbar.

    Hotelpreise mit Bettensteuern: HRS verlangt Endpreise inklusive aller Steuern

      (Köln, 14. Februar 2014) Marktmacher HRS stellt klar: Nur komplette Hotelzimmer-Preise „inklusive aller anwendbaren Steuern und Preiskomponenten“ dürfen in dem Buchungsportal angezeigt werden. Dazu sei man gesetzlich verpflichtet, so ein HRS-Sprecher. Für Hotels in Städten und Gemeinden mit Bettensteuer bedeutet dies: HRS muss dem Gast bei der Buchung entweder der Preis angezeigt werden, der die Bettensteuer enthält oder ein Preis ohne Bettensteuer, die dann aber auch nicht zusätzlich vor Ort kassiert werden darf, sondern vom Hotel getragen werden muss (wie andere Kostenfaktoren auch, deren Höhe bei Buchung nicht feststehen). Entscheidend sei, dass kein Gast darf vor Ort zusätzlich zur Kasse gebeten werden, so das Buchungsportal.

      Antworten auf Hotelbewertungen verbessern Eindruck bei den Gästen – Umfrage von tripadvisor.com

        (München, 14. Februar 2014) Hotelgäste fordern Feedback vom Chef: Erfolgt auf eine negative Hotelbewertung eine angemessene Antwort vom Management, so verbessert dies für 75 Prozent der Deutschen den ersten Eindruck vom Hotel. Dies geht aus einer Umfrage von tripadvisor.com unter über 12.000 Usern weltweit hervor. Das Gegenteil bewirkt schlechtes: Kommen vom Hotelmanagement aggressive oder ausweichende Antworten auf eine negative Rezension, ist dies für 68 Prozent der Befragten ein Grund, dieses Hotel nicht zu buchen.

        Digitaler Sehstress: Zeiss bietet kostenfreie App zum Selbsttest – Sehgewohnheiten ändern sich radikal durch die Nutzung von mobilen digitalen Geräten

          (Aalen, 14. Februar 2014) Unsere Augen sind nicht gebaut für die immer stärker zunehmende Nutzung von digitalen Endgeräten. Untersuchungen zeigen: Mehr als zwei Drittel der Erwachsenen, die regelmäßig digitale Displays nutzen, sind von Beschwerden betroffen, die schlicht auf eine Sehbelastung zurückzuführen sind. Und eine Umfrage unter rund 800 Teilnehmern aus Deutschland und Österreich im Alter zwischen 30 und 45 Jahren ergab, dass 61 Prozent über Augenermüdung, 38 Prozent über brennende Augen, knapp zwei Drittel über Nackenverspannungen und 31 Prozent über Kopfschmerzen klagen. Um selbst testen zu können, ob die Augen unter digitalem Sehstress leiden, hat Zeiss die Augenstress-App entwickelt, die genau dies prüft. Sie ist sowohl für Apple als auch für Google Endgeräte verfügbar.