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January 30, 2014

Hotel-Betrüger entlarvt – Mann war nach Scheidung obdachlos

    (Gelsenkirchen, 30. Januar 2014) Der Gelsenkirchener Kriminalpolizei gelang es nach umfangreichen Ermittlungen, einen Serienbetrüger zu überführen. Der 50-jährige Gelsenkirchener ist verantwortlich für mehr als 20 Taten, darunter in mehreren Hotels.

    Landhotel Engelhard in Kircheim/Ries ist das am besten bewertete Wintersporthotel in Deutschland

      (Nürnberg, 30. Januar 2014) Privathäuser mit großer Servicveleistung: Im Ranking der bei hotel.de am besten bewerteten Wintersporthotels wird das Landhotel Garni Engelhard in Kirchheim/Ries auf Platz 1 gesetzt. In Österreich führt die Pension Seirer in St. Radegund, in der Schweiz ist das Welcome Hotel Bergheimat in Saas-Fee auf dem obersten Rang und in Südtirol bekommt das Hotel Kolfuschger Hof in Corvara die meiste Zustimmung.

      Iris Gleicke ist neue Tourismusbeauftragte der Bundesregierung

        (Berlin, 30. Januar 2014) Sie muss sich in der Touristik ernst noch einarbeiten: Iris Gleicke (SPD, 50) ist die neue Tourismusbeauftragte der Bundesregierung. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium wurde nun von Wirtschaftsminister Gabriel ernannt. Frau Gleicke ist gelernte Bauingenieurin und hat auch in ihrer früheren Regierungstätigkeit – Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium – wohl eher wenig Kontakt mit den führenden Köpfen aus der Touristik gehabt.

        Moritz Klein ist neuer Direktor des Steigenberger Frankfurter Hof

          (Frankfurt/Main, 30. Januar 2014) Wechsel an der Spitze des Steigenberger Frankfurter Hof: Moritz Klein übernimmt zum 1. Februar 2014 als neuer Direktor die Gesamtverantwortung für das First-Class-Haus mit 261 Zimmern und 42 Suiten. Mit Klein hat die Steigenberger Hotel Group einen international erfahrenen Hotelmanager für den Frankfurter Hof gewinnen können. Der 46-Jährige hat die letzten 20 Jahre überwiegend im Ausland verbracht. Moritz Klein folgt auf Armin Schröcker.

          Sepa-Umstellung in Deutschland problemlos

            (Berlin, 30. Januar 2014) Die rechtzeitige Umstellung des Zahlungsverkehrs in Deutschland auf das europaweite Sepa-System (Single Payments Area) wäre zum 1. Februar dieses Jahres problemlos möglich gewesen. Diese Ansicht vertrat der Vertreter der Bundesregierung in der Sitzung des Bundestags-Finanzausschusses, in der es um die Verlängerung der Sepa-Einführungsfrist durch die EU-Kommission um ein halbes Jahr ging. Hintergrund der Maßnahme seien Probleme mit der Umstellung in anderen Ländern gewesen.