Skip to content

January 24, 2013

Grand Hotel Heiligendamm: Ausgeglichenes Ergebnis für 2013 angepeilt – Kein Zeitdruck bei Investorensuche

    (Heiligendamm, 24. Januar 2013) Nach der Insolvenz herrscht endlich wieder Sonnenschein: Das Grand Hotel Heiligendamm ist unter der kaufmännischen Führung von Insolvenzverwalter Jörg Zumbaum auf gutem Wege zu einem ausgeglichenen Ergebnis in diesem Jahr. Es sei für 2013 zwar kein Gewinn zu erwarten, aber eben auch kein größerer Verlust, berichten Medien unter Berufung auf den Anwalt. Seit dem 1. Mai 2012 steht das ehemalige G8-Gipfelhotel unter Zwansverwaltung, nachdem die Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG der ehemaligen Fundus Fonds Insolvenz anmelden musste.

    Hilton Worldwide verzeichnet weiterhin schnellste Wachstumsrate der Branche: Neueröffnung von 171 Hotels zählt zu den größten Errungenschaften 2012 – Branchenführende Pipeline umfasst nun nahezu 1.000 Hotels

      (McLean/Virgina, 24. Januar 2013) Hilton Worldwide gilt im Hinblick auf die Zimmeranzahl weiterhin als das am schnellsten wachsende global tätige Gastgewerbeunternehmen. Im Jahr 2012 wurden 171 Hotels mit über 28.000 Zimmern eröffnet. Das Unternehmen verfügt über die größte Pipeline der Branche und besitzt nun nahezu 1.000 Hotels mit 170.000 Zimmern. Darüber hinaus befinden sich 85.000 Zimmer in der Bauphase. Dies entspricht mehr als 50 Prozent der gesamten Pipeline und somit einem Anteil, der von keinem anderen Gastgewerbeunternehmen erreicht wird.

      Schlosshotel Kronberg investiert in die Zukunft: Weitere Profilschärfung und langfristige Positionierung in der Spitzenhotellerie

        (Kronberg, 24. Januar 2013) Das Schlosshotel Kronberg, das 1893 nach den Wünschen von Victoria Kaiserin Friedrich als Schloss Friedrichshof errichtet wurde, ist heute eines der außergewöhnlichsten Schlosshotels Deutschlands. Neben allgemeinen Umbauarbeiten und technischen Neuerungen, werden sich die in 2012 begonnenen Renovierungsmaßnahmen und zukunftsorientierte Erweiterungen voraussichtlich bis 2014/2015 erstrecken und bilden somit die Basis für eine zukunftsweisende Ausrichtung des Luxushotels.

        Video – Tourismusexperten in Österreich: Wir müssen Skifahren neu inszenieren

          (Wien, 24. Januar 2013) “Der Wintertourismus in Österreich ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte”, brachte es Richard Bauer von der Österreich Werbung bei der sechsten Tourismus Community Austria (TCA) auf den Punkt. Nun gelte es, diese Geschichte fortzuschreiben und die dazu nötigen Strategien zu erarbeiten. Welche das sein könnten, diskutierte eine hochkarätige Expertenrunde auf Einladung der TCA im Wiener Haus der Musik. Etwa 100 Gäste aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft folgten dabei den Ausführungen von Werner Taurer und Gernot Memmer des Tourismusconsulting-Unternehmens Kohl & Partner, die in ihrem einleitenden Statement sechs Thesen zur Zukunft des Wintersports präsentierten.

          Video – Neues ÖHV-Führungsduo fordert Umdenken ein – Michaela Reitterer und Gregor Hoch wurden bei Rekord-Teilnehmerzahl zu neuen ÖHV-Präsidenten gewählt

            (Wien, 24. Januar 2013) Michaela Reitterer und Mag. Gregor Hoch, die neuen Präsidenten der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), bedanken sich nach der einstimmigen Wahl für “das tolle Vertrauensvotum”. Hoch verlangt für die “strukturell benachteiligte Branche keine Almosen, aber Fairness”. Reitterer will Österreich in den Köpfen der Politiker als “europäisches Kompetenzzentrum für Hospitality Management verankern.”

            Hotelstandort Frankfurt am Main: Businessmetropole punktet jetzt auch am Wochenende

              (Frankfurt am Main, 24. Januar 2013) Frankfurt am Main hatte über viele Jahre den Ruf einer reinen Businessmetropole inne. Für die Hoteliers in der Stadt bedeutete das: Sie mussten versuchen ihr Geld von Montag bis Freitag zu verdienen. Denn am Wochenende blieben die Gäste in der Regel aus und die Betten leer. Das hat sich inzwischen geändert. Und noch etwas ist anders. Es kommen neue Hotelprojekte hinzu – und das nicht nur im Luxus-Bereich. “Der schwächelnde Büromarkt macht innerstädtische Hotel-Entwicklungen jetzt auch im preisgünstigen Segment möglich. Gerade in dem Preissektor besteht ein Nachholbedarf”, sagt Martina Fildschuster, geschäftsführende Gesellschafterin der Hotour Hotel Consulting GmbH. Auch im Städtetourismus habe der Frankfurter Hotelmarkt seine Potentiale bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Ein Anstieg des jährlichen Übernachtungsvolumens von aktuell knapp 7 Mio. auf 8 Mio. bis 2016 ist durchaus realistisch, so das Ergebnis der Hotour-Langzeitanalyse.

              4 Kernpunkte für erfolgreiche Preisstrategien: All extra oder All Inclusive – der Preis als heißes touristisches Eisen? Nur mit intelligenten Preisstrategien und adäquaten Produkten werden Hoteliers in Zukunft erfolgreich auf dem Markt agieren

                (Linz/Wien, 24. Januar 2013) “Die aktuelle touristische Preisdebatte polarisiert aufgrund der Fokussierung auf die Pole `billig` und `Hochpreis-Strategie`. Wenn jedoch der über das Jahr gerechnete `durchschnittliche Preis` stimmt, wird der Preis eines der zentralen Instrumente einer modernen und proaktiven Marketing- und Kommunikationspolitik von professionell agierenden Unternehmen”, erläutert Martin Schumacher, geschäftsführender Gesellschafter der Conos Tourismus Consulting. Mit der intelligenten Anwendung von Preissignalen lässt sich einfacher das betriebswirtschaftliche Optimum erreichen. Schumacher: “Voraussetzung muss sein, dass der durchgesetzte Preis multipliziert mit der Absatzmenge immer zumindest so hoch ist, dass Vollkosten, Reinvestitionsbeitrag, Steuerleistungen und Lebensunterhalt gedeckt werden können.” Bedauerlicherweise glaubt ein guter Teil der Tourismusbranche noch immer, das ökonomische Heil läge in der “Auslastung”, die man dann sprichwörtlich um “jeden Preis” zu erreichen sucht.