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February 4, 2012

Für Direktbuchungen: Provisionsfreies „Hotelwiki“ macht Druck im Internet

    Direktbuchungen werden immer wichtiger: Die deutschen Hoteliers setzen beim Onlinemarketing verstärkt auf Google sowie Regional- und Fachportale. 79 Prozent der Hotels arbeiten mit dem Suchmaschinen-Giganten Google, sei es mit „Adwords“ oder anderen Marketingmaßnahmen. 53 Prozent sind bei tagungshotels-online.de gelistet und 37 Prozent bei meinestadt.de. Dies geht aus einer Befragung von über 300 deutschen Hotels hervor. Dabei holt das neue „Hotelwiki“, das zentrale Hotelverzeichnis www.hotelkatalog-online.de, kräftig auf. Rund 38 Prozent der interviewten Hoteliers kennen das neue Präsentationsportal, über zehn Prozent der Befragten nutzen es bereits.

    Starwood Hotels & Resorts: 24h-Check in & Butler – Mehr Servives im Hotelbonusprgramm

      Im Rennen um Gästezufriedenheit will Starwood Hotels & Resorts aufholen. Das eigene Hotelbonusprogramm „Starwood Preferred Guest“ (SPG) wird um interessante Services erweitert. Dazu gehören der Status auf Lebenszeit, der 24-Stunden-Check-in und der eigene Starwood-Repräsentant, der sich voll und ganz den individuellen Bedürfnissen jedes Mitglieds widmen soll. Die neuen Regelungen starten am 1. März.

      LFPI Hotels Management: Übernahme des Best Western Hotel Kantstrasse Berlin

        Burkhard Grunzke ist raus: Der Hotelier, der an die Spitze der Adlon Holding gestellt werden sollte, hat nun sein Haus verloren: Das Best Western Hotel Kantstrasse wurde nun auch operativ vom Eigentümer LFPI Hotels Management übernommen. Die französische Investmentgruppe besitzt über 60 Hotels in Deutschland und seit zwei Jahren das 70-Zimmer-Haus in bester Lage in Berlin City West. Das Management vor Ort übernimmt Jacqueline Kromer, die bisher als stellvertretende Direktorin fungierte.

        Accor: Kein Interesse mehr an Groupe du Louvre

          Accor steigt aus dem Bieterverfahren aus: Der geplante Verkauf der Group du Louvre (Louvre Hotels) zieht sich dahin. Starwood Capital will sich nun auf die Verhandlung mit einem Konsortium aus den Mittleren Osten konzentrieren, berichteten französische Medien.