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Wegfahren

Deutsche geben im Urlaub durchschnittlich 1.066 Euro pro Person aus – Fast jeder Vierte verbringt die Ferien in diesem Jahr daheim

    (Frankfurt am Main, 21. Juli 2015) In den ersten Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen. Viele Deutsche brechen in den nächsten Wochen in den wohlverdienten Familienurlaub auf. Und dieser ist den Bundesbürgern einiges Wert: Diejenigen, die verreisen, investieren für ihren Jahresurlaub im Schnitt 1.066 Euro pro Person. Das ergibt eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Norisbank mit rund 1.000 Teilnehmern. Auffällig ist jedoch auch, dass etwa jeder vierte Befragte (24%) in diesem Jahr auf den großen Jahresurlaub verzichtet.

    Urlaubsbarometer 2015: Mehrheit der Deutschen bucht Sommerurlaub im Internet

      (München, 05. Juni 2015) Urlaubsbuchungen der Deutschen werden mehrheitlich im Internet vorgenommen. 59 Prozent (2014: 58%) der Bundesbürger buchen in diesem Jahr ihren Sommerurlaub online. 34 Prozent der Buchungen werden auf den Internetseiten von Online Reiseportalen vorgenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Online Angebot von Reisebüros und Reiseveranstaltern wird hingegen nur von 14 Prozent zur Buchung eines Sommerurlaubes von den Bundesbürgern genutzt. 29 Prozent der Deutschen nutzen die Online-Buchungsmöglichkeit auf den Internetseiten von Fluggesellschaften und Hotels. Lediglich 32 Prozent der Deutschen verlassen sich bei ihrer Urlaubsbuchung auf die persönliche Beratung im Reisebüro.

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      Pauschalreise: Fast die Hälfte bucht Last Minute – Aber Frühbucher profitieren von günstigsten Preisen und Angebotsvielfalt

        (München, 15. Januar 2015) Nur elf Prozent der Check24-Nutzer buchen ihre Urlaubsreise sechs Monate oder länger vor Reiseantritt, 47 Prozent Last Minute (max. sechs Wochen vor Reiseantritt). Vor allem bei kurzen Aufenthalten steht Last Minute mit einem Anteil von über 50 Prozent hoch im Kurs. Je länger eine Reise dauert, desto höher ist der Anteil von Frühbuchern.

        Weihnachtsfluchten: Die beliebtesten Flugziele der Deutschen – Berlin, London und Bangkok vorn

          (Hamburg, 27. November 2014) Wer über Weihnachten in den Urlaub fliegt, hat meistens Europa als Ziel. Mehr als dreiviertel aller deutschen Fluggäste entschieden sich 2014 für eine Reise in eine europäische Metropole. Die Top-Destinationen der Feiertagsurlauber: London, Madrid und Barcelona. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Online-Reiseportals eDreams.de. Die Untersuchung vergleicht das Reiseverhalten der Deutschen zur Weihnachtszeit in den Jahren 2013 und 2014. Bei den innerdeutschen Zielen steht Berlin an der Spitze, die Liste der Fernreisedestinationen führt Bangkok an. Hier überrascht die chilenische Stadt Santiago de Chile, die es als Neueinsteiger direkt auf Platz zwei schafft.

          Reisezeit: Feuerlöscher gehören an Bord eines jeden Autos – So wichtig wie Verbandskasten und Warndreieck

            (Kassel, 02. Juli 2014) Wer mit dem eigenen Wagen in die Ferien fährt und erst recht, wer einen Zelt- oder Campingurlaub plant, sollte unbedingt einen Autofeuerlöscher an Bord haben. Das rät der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf), der bundesweit die Dienstleister des Brandschutzes vertritt. Autofeuerlöscher dienen hierbei nicht nur dem Schutz des eigenen Fahrzeuges, sondern insbesondere auch dazu, anderen Menschen in Gefahrensituationen zu helfen. Daher sollten sie – wie Verbandskasten oder Warnweste – zur Grundausrüstung eines jeden Fahrzeuges gehören.

            Fernbusse im Test: Busbranche boomt

              (Berlin, 29. Juni 2014) Die Preise sind niedrig, die Ausstattung ist komfortabel und die Busse kommen erstaunlich pünktlich an – nur die Dauer der Fahrt ist deutlich länger als mit der Bahn. Fernbusse können in vielen Bereichen punkten. Die Zeitschrift “Test” hat neun überregional bedeutsame Fernbuslinien getestet: Sechs sind „gut“, drei „befriedigend“. Testsieger insgesamt ist Flixbus, ein Start-Up aus München.

              Mit Recht in die Ferien: Sieben Tipps für einen entspannten Sommer

                (Berlin, 27. Juni 2014) Der Urlaub ist genehmigt, die Reise gebucht: Einer erholsamen Zeit steht nichts mehr im Wege – oder doch? Was tun, wenn der Chef mich kurzfristig zurückruft oder wenn ich wegen ausufernder Kontrollen den Flieger verpasse? SmartLaw, Spezialist für Rechtsdokumente im Internet, gibt Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub.

                Auslandsreise-Krankenversicherung: Günstiger und hilfreicher Schutz im Ausland

                  (Berlin, 18. Mai 2014) Es ist ratsam und nicht teuer, sich für Krankheitskosten auf Reisen im Ausland abzusichern. Das zeigt die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift “Finanztest”. Beim Testsieger kostet der Krankenversicherungsschutz fürs Ausland weniger als 10 Euro im Jahr für eine Einzelperson. Familien zahlen unter 20 Euro. Arztbesuche und vor allem Krankenhausaufenthalte im Urlaub können sonst einige tausend Euro kosten.

                  Geldabheben im Ausland: Teure Fallen am Geldautomaten

                    (Berlin, 17. Mai 2014) Wer am Bankautomaten im Ausland Geld in fremder Währung abhebt, sollte aufpassen. Manche Geräte bieten Reisenden an, den Betrag sofort in Euro umzurechnen. Das kommt die Kunden aber oft teuer zu stehen. Als Tester der Zeitschrift “Finanztest” im Februar und März 2014 mit Bank- und Kreditkarten Geld abhoben, war die sofortige Umrechnung in Euro immer teurer als die Abrechnung über die Hausbank. Im Test beschert das den Reisenden bis zu 9,6 Prozent Verlust.

                    Urlaub online buchen: Angebote sorgfältig prüfen – Extreme Niedrigpreise sind kein gutes Zeichen – Rechte einzuklagen erfordert viel Geduld

                      (Köln, 06. Mai 2014) Immer mehr Menschen buchen ihre Urlaubsreise im Internet. Gerade jetzt, kurz vor Saisonbeginn, locken Reiseveranstalter mit attraktiven Angeboten. Aber Vorsicht: Urlauber sollten die Angebote sorgfältig prüfen, denn die Liste fragwürdiger Praktiken ist lang: versteckte Gebühren, Zusatzversicherungen, Datenweitergabe. Ralph Freude, IT-Experte von TÜV Rheinland, prüft Online-Shops und weiß, worauf es bei der Online-Buchung ankommt.

                      Reisebilanz 2013: Mehr Reisende – Trend zu Mehrfachreisen – Stiftung für Zukunftsfragen stellt 30. Deutsche Tourismusanalyse vor

                        (Hamburg, 06. Februar 2014) „Die Reiselust der Bundesbürger bleibt auch 2013 ungebrochen und die Tourismusbranche kann sich erneut auf leichte Zugewinne einstellen“, so lautete vor 12 Monaten die Prognose der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen für die gerade beendete Reisesaison. Genauso ist es gekommen, die Reiseintensität der Bundesbürger erhöhte sich 2013 im fünften Jahr in Folge auf aktuell 57 Prozent. Dies geht aus der 30. Deutschen Tourismusanalyse hervor, für die 4.000 Bundesbürger ab 14 Jahren nach ihrem Urlaubsverhalten 2013 und ihren Reiseabsichten für 2014 befragt wurden.

                        Tourismus weiter im Aufwind: Reisejahr 2014 wird “heiter bis wolkig” – Chefvolkswirt der Bayern-LB erwartet bis zu vier Prozent mehr Ausgaben für Reisen

                          (Frankfurt/Main, 24. Januar 2014) Der verhaltene Optimismus eines Realisten ist mehr wert als die grenzenlose Zuversicht eines Phantasten. Zu diesem Schluss kam auch Prof. Adrian Dörnberg, Beiratsmitglied des Travel Industry Club (TIC), nach der Auftaktveranstaltung des TIC im Le Méridien Parkhotel Frankfurt. Jürgen Michels, Chefvolkswirt der Bayerischen Landesbank, hatte auf der zentralen Netzwerk- und Kommunikationsplattform der deutschen Reiseindustrie soeben die gesamtwirtschaftlichen Perspektiven fürs kommende Jahr aus Sicht seines Hauses dargelegt.

                          Reiselust der Deutschen auf Rekordhoch: Mehr als jeder Vierte will 2014 mehr reisen

                            (München, 14. Januar 2014) Die Deutschen gehen reiselustig ins neue Jahr: Mehr als jeder Vierte (28%) will 2014 mehr reisen – das ist mehr als noch 2013 (26%) und ein Rekord. Denn es ist der höchste Wert seit 2010, als lastminute.de diese repräsentative Umfrage zu Reiseplänen der Deutschen mit über 1.000 Teilnehmern erstmals durchführte. Die Umfrage zeigt auch, dass hierzulande Optimismus herrscht, was das Urlaubsbudget angeht: Fast jeder Dritte (32% – wie im Vorjahr) will mehr ausgeben für “die schönste Zeit des Jahres”. Und weniger wollen weniger ausgeben: Bejahten dies im vergangen Jahr 20 Prozent, sind es nun nur noch 16 Prozent.

                            Österreicher wollen 2014 laut Studie mehr Geld für Urlaub ausgeben

                              (Wien, 02. Januar 2013) Herr und Frau Österreicher wollen im kommenden Jahr wieder mehr Geld für Urlaub ausgeben, wie die alljährlich durchgeführte Geldstudie der Generali-Gruppe zeigt. Nachdem in den letzten beiden Jahren beim Urlaub noch der Spargedanke dominierte, geben jetzt 24 Prozent der Befragten (1.000 Personen ab 16 Jahren) an, im kommenden Jahr mehr für Urlaub ausgeben zu wollen. Damit verdrängt der Urlaub den Bereich Wohlbefinden/Sport an der Spitze der Top-Positionen der geplanten Mehrausgaben. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 31 Prozent, die sich 2014 mehr Budget für den Urlaub gönnen wollen.

                              Russen buchen Urlaub lieber spontan – ITB Berlin und IPK International analysieren internationale Auslandsmärkte nach Last-Minute- und Frühbuchungen

                                (Berlin, 05. August 2013) Last-Minute Buchungen liegen nach wie vor hoch im Kurs: In den wichtigsten Reisemärkten weltweit haben Last-Minute-Buchungen den jeweils höchsten Anteil. Vor allem russische Reisende buchen ihre Urlaube lieber kurzfristig (weniger als einen Monat im Voraus). Das ergibt eine Sonderauswertung des World Travel Monitors von IPK International im Auftrag der ITB Berlin.

                                24% der Deutschen buchen Urlaubsunterkunft per Internet

                                  (Wiesbaden, 24. Juli 2013) 24 Prozent der Bevölkerung in Deutschland reservierten im Jahr 2012 nach eigenen Angaben ihre Urlaubsunterkünfte über das Internet. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. 2009 hatte der Anteil noch bei 17 Prozent gelegen.

                                  Urlaubsbarometer 2013: Die Deutschen zu Gast im eigenen Land – Ausgaben für Sommerurlaub gesunken – Hohes Sicherheitsbedürfnis der Deutschen – Ferien in Deutschland weiterhin im Trend

                                    (München, 30. Mai 2013) Die Wirtschaftskrise läßt das Urlaubsbudget der Deutschen schrumpfen. Dieses Jahr werden die deutschen Urlauber weniger Geld für ihre Sommerferien ausgeben. Dies ergab eine repräsentative Studie zur Reiseplanung 2013, die im Auftrag der Europ Assistance Gruppe im Februar und März in sieben europäischen Ländern mit insgesamt 4.048 Befragten durchgeführt wurde. Danach bezahlen die Deutschen durchschnittlich für einen Sommerurlaub inklusive Fahrt, Unterbringung, Essen und Aktivitäten am Urlaubsort 2.343 Euro (2012: 2.472 Euro). Dies entspricht einem Minus von 6% gegenüber dem Vorjahr. Im europäischen Vergleich (Plus 5%) sinken damit in Deutschland die Urlaubsausgaben deutlich. Nur in Spanien (Minus 16%) schrumpft das Urlaubsbudget in diesem Jahr noch drastischer. Die spendabelsten Urlauber in Europa sind die Briten, die sich ihre Sommerferien durchschnittlich 2.803 Euro kosten lassen.