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Speisekarte

Good Morning Hoteliers (72): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Fleischherkunft auf der Speisekarte kennzeichnen - muss das sein? – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

Good Morning Hoteliers (73): Fleischherkunft auf der Speisekarte kennzeichnen – muss das sein?

    In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 73:
    Soll die Herkunft von Fleisch in den Speisekarten der Restaurants gekennzeichnet werden? Noch mehr bürokratische Vorschriften tun nicht Not, das kann jeder nachvollziehen. Wenn man über Sinn oder Unsinn einer Kennzeichnungspflicht nachdenkt, beträfe dies nicht nur Fleisch, sondern auch Fisch, Eier, Obst und Gemüse oder gar Milchprodukte. Fest steht: Küchen, die bevorzugt regional einkaufen (z.B. in einem eng gefassten Radius von nur 15 Kilometern), nur saisonal verfügbare Produkte in Bio-Qualitäten verarbeiten, können dies auch ihren Gästen empfehlen. Und das läuft ja nun wirklich am besten: Empfehlungsmarketing.

    Frankfurt Marriott serviert Gerichte in fünf, zehn oder zwanzig Minuten – Innovative Speisekarte nach Minuten schafft Zeit zum Essen

      (Frankfurt/Main, 30. November 2013) Hansjörg Hefel hat Hunger. Aber der nächste Termin steht an. In solchen Situationen ärgert er sich, dass man in Restaurants nie genau weiß, ob man sein Essen rechtzeitig bekommt. „Das war für mich der Impuls etwas anders zu machen“, sagte der General Manager des Frankfurt Marriott. In seinem Hotelrestaurant in der Hotellobby hat Hefel nun die Speisekarte nach Minuten eingeführt.

      Was Speisekarten verschweigen – Die Mogeleien der Gastronomie – Betrügt Mehrzahl der Restaurants die Gäste?

        Beim Lesen mancher Speisekarte könnte man vermuten, dass Restaurantköche ausschließlich über den Wochenmarkt laufen oder sich nur mit frischer Ware beliefern lassen. Doch tatsächlich werden in der Gastronomie immer mehr vorgefertigte Gerichte beim Gastroservice der Lebensmittelindustrie gekauft; Beobachter gehen von bis zu 80 Prozent der Speisen aus. Verbraucher werden vielerorts über den Restauranttisch gezogen, denn sie wollen keine aufgewärmten Fertigprodukte, sondern in der Küche zubereitete Speisen. So kann es durchaus vorkommen, dass auf der Speisekarte durchschnittliche Instantware als hausgemachtes Premiumprodukt angepriesen wird. Die „Kochkunst“ besteht dann aus dem Auftauen oder dem Öffnen einer Dose. Käseimitat statt Fetakäse, Formfleisch statt Schinken, aufgesprudeltes Leitungswasser statt Mineralwasser. Die Verbraucherzentrale Hamburg zeigt nun auf, wie man im Restaurant getäuscht wird.

        Lunchtime.de: Mittags lecker essen – Innovatives System für Gastronomen – Informative Plattform für Konsumenten

          Mit einer vielfältigen, abwechslungsreichen und schmackhaften Auswahl an Gerichten bieten die Gastronomen ihren Gästen Mittag für Mittag eine große kulinarische Bandbreite. Um dieses umfangreiche Angebot publik zu machen, mussten sie bisher sehr viel Aufwand und Energie investieren. Das neu entwickelte, leistungsstarke System www.lunchtime.de spart Gastronomen nun jede Menge Zeit, denn es unterstützt sie beim Erstellen ihrer Mittags-, Tages- oder Wochenkarten und verteilt diese Informationen schnell und effizient in die verschiedenen Medienkanäle. Die Gäste profitieren von der breiten Verfügbarkeit der publizierten Informationen und können ab sofort auch von unterwegs per Handy mit der eigens erstellten iPhone App oder Web App auf das Mittagstischangebot der Gastronomiebetriebe zugreifen – wenn gewünscht auch auf nützliche Zusatzinformationen.

          Gastronomie – EU-Lebensmittelkennzeichnung: keine großen Auswirkungen auf Speisekarten

            Aufatmen in der Gastronomie: Die kürzlich im Europaparlament beschlossenen Kennzeichnungspflichten für Lebensmittel haben kaum Auswirkungen auf Speisekarten in Gastbetrieben. Nicht vorverpackte Lebensmittel (sog. lose Ware), wie sie typischerweise in gastronomischen Betrieben zum Einsatz kommen, sind im Wesentlichen von den neuen Kennzeichnungspflichten ausgenommen, teilte der Dehoga-Bundesverband mit.

            Foodwatch fordert Kennzeichnung aller Zutaten auf Speisekarten

              Thilo Bode fährt schwere Geschütze auf: Der Chef der Berliner Lebensmittel-Verbraucherorganisation Foodwatch fordert eine Kennzeichnung aller Zutaten auf Speisekarten in der Gastronomie. „Die ungekennzeichnete Verwendung von Fertigprodukten in der Gastronomie halten wir für eine grobe Verbrauchertäuschung. Besonders weil die Kennzeichnungsregeln für die Gastronomie extrem lasch sind“, heiß es in einem aktuellen Rundschreiben von Foodwatch.