Skip to content

Qualität

Tools zur Hotelbewertungen - Grafik: NCM

Wird dieses Tool Hotels vor schlechten Bewertungen bewahren? Real-Time ist die neue Zukunft im Hotelmarketing

    New York City, 01. Juli 2016 – Real-Time ist der neue Technologie-Treiber: Expedia bereitet einem Bericht von CNN zufolge ein Echtzeit-Tool vor, mit dem Hoteliers vor schlechten Gästebewertungen bewahrt werden können. Nutzer der Expedia-App werden kurz nach dem Check-in automatisch gefragt, wie der erste Eindruck von Service, Sauberkeit und dem allgemeinen Eindruck vom Hotel ist. Die Antworten fallen als Smileys aus und können auch kurze Textnachrichten umfassen. Dem Hotelier wird der entscheidende, erste Eindruck des Gastes sofort übermittelt und kann entsprechend reagieren.

    Good Morning Hoteliers (64): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Mehr Druck auf schwarze Schafe! – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

    Good Morning Hoteliers (64): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Mehr Druck auf schwarze Schafe! – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig

      Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 64:
      Werden Sie gut bewertet, als Arbeitgeber? Prüfen Sie das einmal, denn immer mehr junge Leute sind von ihren Ausbildungsbetrieben im Gastgewerbe enttäuscht. Bis zu 50 Prozent der Koch-Azubis brechen ihre Lehre ab. Darauf weisen Insiderberichte erneut hin. Wer sich als Branche nicht selbst regulieren kann oder will, der wird fremdbestimmt. Die NGG hat längst einen branchenfeindlichen Kurs eingeschlagen und im Bundesarbeitsministerium sieht man die “Schwarzarbeits-belastete” Branche mit immer großerem Argwohn. Schwarze Schafe, ob einige wenige Einzelfälle oder Vorfälle in Serie, müssen ausgemerzt werden. Freiwillige Ausbilderversprechen sind da ein Anfang, aber längst nicht genug.

      Wichtig in grünen Hotels und grüner Gastronomie: Rohwaren aus regionalem Einkauf (Foto: Ikea)

      Soziales Engagement, ja bitte! Doch Qualität und Leistung gehen vor – Grüne Hotels und Gastronomie auf der Gewinnerschiene

        Frankfurt/Main – Die Mehrheit der Deutschen (52%) sind bereit, mehr Geld für Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen auszugeben, die sich für Gesellschaft und Umwelt engagieren. Nur 18 Prozent lehnen dies ab. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Nielsen. In der Studie wurde in 60 Ländern weltweit untersucht, wie Nachhaltigkeit und soziales Engagement sich auf das Kaufverhalten von Verbrauchern auswirken. Für die Hotellerie und Gastronomie heißt das: Wer sein Unternehmen stringent in punkto Nachhlatigkeit, Umweltschutz und Energieeinsparung ausrichtet und sich sozial engagiert (Corporate Social Responsibility), ist auf der Gewinnerschiene.

        Was Gäste wirklich wollen: Frisches Premium-Fleisch nur manchmal - Guter Fisch - Obst und Gemüse aus der Region - Steak mit Schuldgefühl: Jeder Dritte hat Skrupel beim Fleischverzehr - Trotzdem ernähren sich nur drei Prozent vegetarisch

        Was Gäste wirklich wollen: Frisches Premium-Fleisch nur manchmal – Guter Fisch – Obst und Gemüse aus der Region – Steak mit Schuldgefühl: Jeder Dritte hat Skrupel beim Fleischverzehr – Trotzdem ernähren sich nur drei Prozent vegetarisch

          Mehr als ein Drittel aller Deutschen, die regelmäßig Fleisch essen, haben dabei zumindest hin und wieder ein schlechtes Gewissen. Dennoch ernähren sich nur drei Prozent vegetarisch, essen also kein Fleisch und Fisch. Ein weiteres Prozent der Bundesbürger sind Veganer und verzichten komplett auf tierische Lebensmittel, inklusive Eier und Milchprodukte. Das sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage zum Ernährungsverhalten.

          Sind Gastrojobs doch nicht so beliebt? Über 42% der angehenden Restaurantfachleute brachen ihre Lehre ab. Bei den Kochlehrlingen waren es sogar mehr als 45%.

          Tipps für eine gute Ausbildung im Hotels – Alles was selbstverständlich sein sollte

            (Essen, 28. Juli 2015) Das sollte eigentlich alles selbstverständlich sein: Wie man im Hotel eine gute Willkommenskultur für neue Auszubildende schafft, erläuterte nun Bernhard Langemeyer, General Manager des Sheraton Düsseldorf Airport Hotels. Jeder Ausbilder und Hotelier könne dazu beitragen: Hemmschwellen abbauen, Fehler zuzulassen, Sicherheit geben – all dies seien Wege, junge Auszubildende an ihre Aufgaben heranzuführen und zu motivieren, so Langemeyer gegenüber der Hoteldirektorenvereinigung (HDV) bei der Verleihung des Gütesiegels “Exzellente Ausbildung”.

            Robinson Club Soma Bay in Ägypten

            Studie zu Hotel- und Clubmarken: TUI Hotelmarken schneiden bei Reisebüros am besten ab – Robinson ist Spitzenreiter

              (Hannover, 22. Juni 2015) Welche Hotelmarken Reiseprofis am meisten überzeugen, hat das touristische Fachmagazin “Fvw” jetzt in einer aktuellen Studie zu Hotel- und Clubmarken untersucht. Im Gesamtranking der Studie sind gleich fünf TUI-Hotel- und -Konzeptmarken unter den ersten sechs Platzierten. Spitzenreiter ist die Premium-Clubmarke Robinson. Sensimar, das TUI-Hotelkonzept für Paare, und TUI Magic Life, die All-Inclusive-Clubmarke, folgen auf den Plätzen zwei und drei. Iberotel und Riu teilen sich in der Gesamtwertung Rang fünf.

              Die besten Hotelketten mit Top-Wlan: Nordic Choice Hotels als Gewinner bei Wifi-Test

                (New York City, 28. Mai 2015) Bei Hotel-Wlan ist nicht nur der Preis entscheidend, sondern auch die Geschwindkeit: Nordic Choice Hotels sticht dabei heraus – als Sieger eines Hotelketten-Tests von hotelwifitest.com. Die skandinavische Hotelkette liegt sogar vor Radisson Blu, Renaissance, Mercure und Ibis Hotels. Zu den Verlierern bei dem Wlan-Test uzähöen laut hotelwifitest.com Hampton Inn, Homewood Suites, Embassy Suites und NH Hotels. Zu den Wlan-Gewinnern in den USA zählen Marriott, Westin und Hyatt Hotels. Hotelwifitest.com wertet weltweit die Wlan-Daten tausender Hotelgäste aus, die vor Ort die mobile Internetverfügbarkeit und -geschwindigkeit testen.

                Dehoga nimmt Ausbildungsbetriebe in die Pflicht – Erklärung zur Selbstverpflichtung – Reaktion auf massive Kritik an Ausbildungsqualität in Hotellerie und Gastronomie

                  (Frankfurt am Main, 20. März 2015) Angesichts der heftigen Kritik an der Ausbildung im Gastgewerbe nimmt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) die Betriebe in die Pflicht. “Wer ausbildet, trägt Verantwortung dafür, dass die Jugendlichen das lernen, was sie für ihre Prüfungen und für ihr späteres Berufsleben brauchen”, heißt es in einer Erklärung des Dehoga-Bundesverbandes und der Landesverbände. Die Erklärung “Gute Ausbildung für die Gastgeber von morgen” ist exklusiv in der “AHGZ” abgedruckt.

                  Motel One noch stärker: Umsatz 2014 steigt um stolze 25 Prozent

                    (München, 04. März 2015) Vor Motel One haben alle Respekt: Die Low-Budget-Hotelkette wird immer stärker und setzt anderen Hotels arg zu. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um stolze 25 Prozent auf 256 Millionen Euro. Die strikte Qualitätsausrichtung, exzellentes Hygienemanagement und stete Reinvestitionen sowie Preisführerschaft – Flatrates mit ITB-Messeaufschlag von gerade einmal 50 Euro – machen die stereotypen Businesshotels so erfolgreich.

                    Zertifizierte VDR-Tagungshotels müssen nun WLAN anbieten

                    Hotel-Wlan weltweit im Test: Hotels in Deutschland haben Nachholbedarf –

                      (Hamburg, 30. Januar 2015) Mobiler Internetzugang ist als Qualitätskriterium mit entscheidend: Deutsche Hotels haben in Sachen Wlan noch erheblichen Nachholbedarf. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland zwar unter den Top 20, aber in Sachen Netzqualität und kostenfreies Wlan weit abgeschlagen hinter der Schweiz, Schweden, Norwegen, Belgien und Dänemark. Wlan-Spitzenreiter sind die Hotels in Südkorea, Japan und der Ukraine. Dies geht aus einer Untersuchung des führenden Hotel-Wlan-Testportals hotelwifitest.com hervor.

                      Schlechter Service bei Fluggesellschaften: Mehr als ein Viertel der deutschen Passagiere ist unzufrieden - Kundenservice gerade bei Flugverspätungen und Annullierungen nicht zufriedenstellend - Airlines verschweigen oft das Recht der Kunden auf Entschädigung

                      Schlechter Service bei Fluggesellschaften: Mehr als ein Viertel der deutschen Passagiere ist unzufrieden

                        (Potsdam, 27. Januar 2015) Verspätungen, Flugausfälle, beengte Platzverhältnisse, unfreundliche Mitarbeiter – Flugreisen sind nicht immer angenehm und verlangen Passagieren oft viel Geduld ab. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so stellen sich Fluggäste in der Regel auf Komplikationen beim Fliegen ein. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb auch zufrieden sind. Der Entschädigungsdienstleister refund.me fand heraus, dass sich 27 Prozent der Deutschen schon einmal von unfreundlichen und unaufmerksamen Airline-Mitarbeitern schlecht behandelt fühlten.

                        Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus

                        Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus: Jeder dritte Internetnutzer zahlt für journalistische Inhalte – Im Schnitt werden 15 Euro pro Monat ausgegeben – Politik, Wirtschaft und Sport sind die beliebtesten Themen

                          (Berlin, 11. Januar 2015) Im vergangenen Jahr hat jeder dritte Internetnutzer (34 Prozent) für redaktionelle Inhalte wie Nachrichten, Berichte oder Reportagen im Web Geld ausgegeben. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitko unter 1.019 Internetnutzern in Deutschland ergeben. Zum Vergleich: Im Vorjahr hat erst ein Viertel der Internetnutzer für journalistische Angebote gezahlt. Im Schnitt geben sie pro Monat 15,10 Euro für entsprechende Inhalte aus, nach 13,60 Euro im Jahr zuvor. „Immer mehr Menschen lassen sich Online-Journalismus etwas kosten“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Voraussetzung dafür ist, dass die Inhalte benutzerfreundlich aufbereitet werden, nicht zu teuer und einfach abzurechnen sind.“ Laut Umfrage verfügen 22 Prozent der Befragten über ein Monats-Abo, bei dem die digitale Nutzung eines Mediums pauschal abgerechnet wird. 20 Prozent haben für einzelne Beiträge oder Ausgaben bezahlt. Besonders intensiv werden kostenpflichtige Inhalte in der jüngeren Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren mit einem Anteil von 40 Prozent genutzt. In der Generation 65 Plus sind es dagegen nur 22 Prozent.

                          Aufsichtsratschef Horst Schaffer im TV-Interview: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise sind das Erfolgsgeheimnis von Motel One

                          Das Erfolgsgeheimnis von Motel One: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise – Neuntes Hotel in Berlin eröffnet – Weitere Hotelprojekte

                            (München/Berlin, 04. November 2014) Der (unheimliche) Erfolg von Motel One bleibt beeindruckend: Allein im drittel Jahresquartal wurde der Umsatz mit nunmehr 52 Hotels (11.975 Zimmer) um 25 Prozent auf 70 Millionen Euro und das Ebitda um 16 Prozent auf 25 Millionen Euro gesteigert. Der Quartalsgewinn (vor Steuern) stieg um 43 Prozent auf 20 Millionen Euro. Das Erfolgsgeheimnis der Low-Budget-Hotelkette liegt in der Fokussierung auf die wahren Marktbedürfnisse, garantierte Zimmerpreise für alle Hotelgäste und oberste Qualität in allem, was geboten wird. Motel-One-Aufsichtsratsvorsitzender Horst Schaffer erklärt im Interview beim “Heilbronn Hospitality Smyposium”, wie man ein erfolgreiches Hotel betreibt: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/das-erfolgsgeheimnis-von-motel-one-interview-mit-aufsichtsratschef-horst-schaffer/

                            Nur ein Drittel der Hotel erfüllen die Erwartungen der Gäste an ein gutes Hotelbett

                            Studie: Hotels berücksichtigen Kundenwünsche nur unzureichend – Qualität der Hotelbetten stark verbesserungswürdig

                              (Selsingen, 03. November 2014) Dass Wunschvorstellung und Wirklichkeit beim Thema Hotelbett manchmal weit auseinander klaffen, belegt eine neue Studie des Fraunhofer Instituts. Demnach geben fast alle befragten Hotelgäste an, dass Bett und Matratze die wichtigsten Kriterien für die Zufriedenheit seien – tatsächlich erfüllen diese aber nur in gut einem Drittel der Fälle (35%) die Erwartungen.

                              Wellnesshotels sollte man voab prüfen

                              Qualität im Wellnesshotel: Angebote vor Buchung vergleichen – Ziele des Aufenthalts vorab überlegen – Anbieter mit ausgewiesenem Wellnesskonzept auswählen

                                (Köln, 10. Oktober 2014) Ob Thaimassage, Saunagang oder Gesichtspflege – wer eine einzelne Wellnessanwendung oder Urlaub im Spa-Hotel bucht, sucht vor allem eines: Entspannung. Im Internet unter Hunderten Anbietern das passende Angebot auszuwählen kann jedoch stressig werden. Orientierung bieten die TÜV-Rheinland-Siegel “Servicequalität” und “International Spa Standard”. In der Zertifizierung prüft der unabhängige Dienstleister unter anderem Qualität, Ausstattung, Ambiente und Service der Wellnessoasen. Einladende Außenanlagen, komfortable Zimmer, saubere und gut ausgestattete Bade-, Sauna- und Fitnessbereiche, gute Betreuung des Gastes in allen Bereichen sowie ein Restaurant mit leichter, ausgewogener Küche sind ein Muss.

                                Ausbildung im Hotel und Restaurant: Vernichtende Kritik von Gewerkschaftsbund – Uneinigkeit zwischen Dehoga und HDV um Qualitätssiegel

                                  (Berlin, 10. September 2014) Der DGB-Ausbildungsreport gibt dem Gastgewerbe in punkto Lehre eine klare 6: “Permanent viele Überstunden, ein rauer Ton, der Eindruck, ausgenutzt zu werden und eine oftmals fachlich schlechte Anleitung bestimmen den Arbeitsalltag”, heißt es in einer aktuellen Studie des Gewerkschaftsbundes. Die Ausbildungsberufe Hotelfach und Koch haben die schlechtesten Bewertungen. Die Folgen des Nachwuchs- und Fachkräftemangels sind in der gesamten Branche deutlich spürbar. Um dagegen zu steuern gibt es große Initiativen vom Dehoga und der Hoteldirektorenvereinigung (HDV) – doch Zusammenarbeit gibt es da nicht.

                                  Taxis im Test: Fehlende Informationen, unvollständige Quittungen und unnötige Umwege häufigste Mängel – ADAC empfiehlt Vereinheitlichung der Taxiordnungen und transparente Tarifsysteme

                                    (München, 21. August 2014) Der ADAC hat in einem aktuellen Test 160 Taxifahrten in acht deutschen Großstädten geprüft. Rund ein Viertel aller Fahrten (35) wurde mit “sehr gut” bewertet, bei mehr als der Hälfte (87) vergaben die Tester die Note “gut”, 17 Mal registrierten sie “ausreichend”, 21 Fahrten fielen mit “mangelhaft” und “sehr mangelhaft” glatt durch. Die häufigsten Mängel waren fehlende Hinweise auf Fahrpreistarife, Fahrerlaubnis und Anschnallpflicht. In fast 90 Prozent aller Fälle waren Quittungen unvollständig ausgefüllt. Zudem registrierten die Tester bei sechs Fahrten unnötige Umwege sowie vier Fahrtverweigerungen. Bei 17 Prozent aller Fahrten haben sich die Fahrer nicht an die Verkehrsregeln gehalten. Getestet hat der ADAC in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart auf jeweils fünf definierten Routen innerhalb der Stadt.

                                    Schweiz: Hotelverband schwärzt Hotels mit schlechten Gästebewertungen an

                                      (Bern, 22. April 2014) Hotelleriesuisse ist gandenlos: Schweizer Hotels mit sagenhaft schlechten Gästebewertungen werden nun offiziell als “schlecht” markiert. Von den 2.100 nun neu klassifizierten Hotels wurden 60 so öffentlich gebrandmarkt. Grundlage ist eine Auswertung von zehntausenden Gästebewertungen auf über 60 Portalen.