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Provision

Gesparte Provisionen für HRS & Co.: Hotels in Regensburg spenden 15.000 Euro – Weiter Fokus auf Direktvermarktung unter hotels-in-regensburg.com

    (Regensburg, 09. Dezember 2013) Die Rebellen sorgen für gute Stimmung – zumindest in Regensburg: 36 Hotels der bayrischen Stadt (Unesco-Welterbe!) haben nun 15.000 Euro an zwei örtliche Hilfsorganisationen gespendet – die Summe entspricht den Provisionen, die man Buchungsportalen wie HRS hätte zahlen müssen. Ende September hatten die Hoteliers ihre Häuser in den einschlägigen Buchungsportalen gesperrt und zu Direktbuchungen aufgerufen. Sehen Sie dazu einen aktuellen Report bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/weitere-tv-reports/gesparte-provisionen-f%C3%BCr-hrs-co-hotels-in-regensburg-spenden-15-000-euro-weiter-fokus-auf-direktvermarktung-unter-hotels-in-regensburg-com/

    Hotelier Eugen Block über HRS & Co: "Die sind überflüssig"

      (Hamburg, 15. November 2014) Klare Kampfansage: Eugen Block, Selfmade-Hotelier und erfolgreicher Unternehmer (Block-Gruppe, Grand Hotel Elysee Hamburg), gibt die Marschrichtung – zumindest für sein 511-Zimmer-Hotel – bekannt: Alle Karten auf’s Direktmarketing! Über Buchungsportale wie HRS sagte er nun im Interview mit “Top hotel”: “Die sind doch völlig überflüssig”.

      Kurzurlaub.at pfeift auf die Ratenparität

        (Wien, 29. Oktober 2013) Das im September gestartete Hotelbuchungsportal www.kurzurlaub.at bricht mit den heftig umstrittenen und viel diskutierten Regelungen in der Zusammenarbeit von Hotels mit Onlinebuchungsportalen. Die Raten- und Verfügbarkeitsparität sucht man in der Kooperationsvereinbarung mit den österreichischen Hotels vergeblich. “Selbstverständlich verbleibt die Hoheit über Zimmer und Preise beim Hotelier”, meint der Eigentümer Franz Roitner, und weiter: “Die Zusammenarbeit mit unseren Partnerhotels funktioniert hervorragend. Wir pflegen eine faire Partnerschaft mit einer Win-win-Situation. Die Hotels haben die Urlaubspauschalen, wir erzählen es unseren Kontakten weiter und vermitteln zusätzliche Gäste.”

        hotel.de: Kleinaktionäre werden ausgeschlossen – Squeeze-out beschlossen

          (Nürnberg, 03. September 2013) HRS drückt die restlichen Aktionäre raus: Bei der hotel.de AG wurde nun das sog. Squeeze-out, die Ausschließung der Kleinaktionäre, beschlossen. Gegen eine Barzahlung von 28,75 Euro je Aktie müssen nun die Minderheitsaktionäre ihre Anteile an Hauptaktionärin Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH (HRS) übertragen. Dies wurde in der Hauptversammlung beschlossen.

          Neue Buchungs-Software soll Provisionen sparen – Start für iBooking App

            (Köln, 03. Mai 2013) Buchungen über das Internet sind für Tourismusregionen und -betriebe zur wichtigen wenn nicht sogar schon zur bedeutendsten Säule geworden. Bisher war diese Form der Buchungen jedoch mit Nebenkosten verbunden, da über Drittportale Gebühren abgeliefert werden mussten. Masch Software Solution bietet jetzt die “iBooking-App” an, mit der man auf diese Drittportale verzichten kann.

            hotel.de verfehlt Jahresziel: Nur 500.000 Euro Ergebnis in 2012 – Jahresumsatz steigt um 11% auf 45 Mio. Euro – Umsatzsprung durch höhere Provisionen

              (Nürnberg, 22. Februar 2013) Bitte Pille für die HRS Group: Die Tochter hotel.de AG verfehlt das Jahresziel für 2012 deutlich und verzeichnet bei einem um elf Prozent gestiegen Umsatz von 45,53 Millionen Euro nur ein Ergebniv vor Zinsen und Steuern in Höhe von rund 500.000 Euro. Dies wurde heute in Nürnberg mitgeteilt. Die Geschäftszahlen von hotel.de sind ein wichtiger Gradmesser für die HRS Group, die die Ergebnisse des großen Hotelportals hrs.de traditionell nicht veröffentlicht. Die Zahlen von hotel.de geben auch stets Auskunft darüber, wie es um die Online-Hotelbuchung in Deutschland trendmäßig bestellt ist. Die HRS Group (hrs.de, hotel.de, tiscover.com) ist nachwievor der stärkste Buchungspartner für Hotels in Deutschland und Österreich, stellt sich aber in Fachfragen wie Ratenparität und Schnittstellen zu Distributionssystemen wie Hotelnex offen gegen die Wünsche der Hoteliers.

              Bildbeweis: Wie man sich bei hotel.de mit dem “Ranking Booster” hochkaufen kann

                (Nürnberg, 11. Dezember 2012) “Schnell nach oben”: Bei hotel.de, dem Tochter-Hotelportal von hrs.de, kann man sich nachwievor durch höhere Provision in der Hotellistung nach oben kaufen. Wie ein Screenshot aus dem internen “Hotel-Center” belegt, lässt sich dadruch das Ranking unmittelbar verbessern. “Geben Sie einfach eine Provisionhöhe ein und Sie werden autmatisch nach oben geschraubt”, lautet eine Anleitung.

                hotel.de: Hotellistung geprägt durch höhere Provision und Anzahl Buchungen – Gästebewertungen spielen untergeordnete Rolle

                  (Nürnberg, 07. Dezember 2012) Auch die HRS-Tochter hotel.de legt den Hoteliers die Daumenschrauben an: Um in der Hotellistung oben zu erscheinen, soll mehr Provision gezahlt werden. Für das sog. Top-Ranking müsse man ein Gebot abgeben, „das mindestens 15,25 Prozent beträgt“, schreibt das Buchungsportal an einen Kölner Hotelier. Damit wird deutlich, dass vor allem eine Steigerung der Komission für eine bessere Platzierung bei der Hotellistung verantwortlich ist.

                  hotel.de: Provisionserhöhung auf 15% bringt über 13 Prozent mehr Umsatz

                    Auch die zur HRS-Gruppe gehörende Hotelbuchungsplattform hotel.de hatte die Provisionen von zwölf auf 15 Prozent erhöht. Dadurch erzielte die in Nürnberg ansässige Aktiengesellschaft in den ersten neuen Monaten 13,6 Prozent mehr Umsatz (34,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in in den ersten drei Jahresquartalen beträgt 0,86 Millionen Euro (Vorjahr: 0,22 Mio. Euro).

                    Buchungsprovisionen: Hoteliers setzen geringere Kommissionen gegenüber OTA durch – Krieg um Ratenparität

                      Landgewinn im Preiskrieg mit den OTA. Die Hoteliers können sich allmählich gegen die Handelsmacht der Hotelbuchungsportale behaupten. Kettenhotels setzen sich bei den Buchungsprovisionen mit einer Kommission von 15 Prozent durch – privat geführte Hotels müssen durchschnittlich 20 Prozent Provision akzeptieren. Vor Jahren betrug die marktübliche Kommission noch rund 25 Prozent, sagte Hotelmarketing-Exoerte John Burns bei der Jahreskonferenz der International Soeciety of Hospitality Consultants in Atlanta/USA.

                      Hotelbuchungsportale: Provisionen von 10% bis 50%

                        Die Aufregung um die Provisionserhöhungen bei hrs.de, hotel.de und booking.com haben sich gelegt. Die Zahl der Protestschreiben im Onlineforum ist merklich zurück gegangen. Doch der Vertrieb über Hotelbuchungsportale wird nicht günstiger. Bei booking.com werden zeitweise bis zu 50 Prozent an Buchungskommssion gezahlt, berichtet Ausnahme-Hotelier Marco Nussbaum (Prizeotels).

                        HOTELIER TV 1:30: Bis zu 50% Provision für Hotelbuchungsportale

                          Aktuell von der ITB Berlin: HRS rudert zurück bei den AGB, bleibt aber bei 15% Buchungskommission. Der Aufruhr hat sich etwas gelegt. Doch es gibt ja Buchungsportale, die bis zu 30 oder gar bis zu 50% Provision für Hotelbuchungen kassieren – so booking.com, wie Hoteliers gegenüber HOTELIER TV berichteten. Ob es das wert ist?

                          Hotelmarketing: Enttäuschung über Booking.com wächst – Ärger mit „gekauftem Ranking“

                            17 Prozent Provision reichen auch nicht: Der Ärger um eine auffällige Listung in der Hotelsuche beim Buchungsportal booking.com wächst weiter. Immer mehr Hoteliers sind durch das jüngst ergangene Urteil des Landgerichtes Berlin aufgeschreckt. Die Wettbewerbszentrale hatte eine Einstweilige Verfügung gegen booking.com erfolgreich beantragt, da bei dem aus den Niederlanden stammenden, starken Buchungsportal gegen Zahlung von Provisionen bessere Positionen beim Ranking nach Gästebeliebtheit erzielt werden können. Dies wurde nun gerichtlich untersagt. Verboten wurde auch, Hotelbetrieben die Möglichkeit einer positiven Beeinflussung des Rankings durch Provisionserhöhung anzubieten.

                            hotel.de: Provisionserlöse sollen steigen

                              Das börsennotierte Hotelbuchungsportal hotel.de aus Nürnberg plant, die Erlöse aus Hotelprovisionen zu maximieren. „Die durchschnittliche Marge aus den Hotelprovisionen steigt bis zum Jahresende auf rund 12,0 Prozent“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Das ist keine Preiserhöhung für die bestehenden Hotelverträge“, so ein Sprecher gegenüber dieser Fach-Illustrierten. Vor rund einem Jahr war die durchschnittliche Provision auf 11,5 Prozent angehoben worden. Neuverträge werden schon seit längerem mit zwölf Prozent Provision abgeschlossen. In den Monaten zuvor war die Provision schrittweise von 9,3 auf elf Prozent erhöht worden. Insbesondere Neuverträge mit Hotels aus Südeuropa – dort sind 15 Prozent Vermittlungsprovision Usus – aber auch eine weiterhin erhöhte Nutzung des hotel.de-Top-Rankings, bei dem sich Hoteliers mit einer höheren Provision im Sinne des Yield-Managements in den hotel.de-Ergebnislisten nach oben bieten können, sollen nun dazu beitragen, die durchschnittliche Provision des Unternehmens auf zwölf Prozent anzuheben. Auch nach der neuen Provisionserhöhung sei hotel.de weiter der günstigste Anbieter im Markt, heißt es. Die Mehreinnahmen sowie eine Prozess- und IT-Optimierung soll zu einem Umsatzwachstum zwischen zehn und 15 Prozent führen.