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Kommunikation

Chatbots – Die (un)heimliche nächste Macht will unsere Kommunikation übernehmen

    Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig –
    Zuallererst: Kein Respekt vor Chatbots! Die Systeme sind anfangs so anspruchsvoll wie einem Kleinkind das Sprechen beizubringen… da ist mehr Geduld als rhetorisches Können gefragt. Und auch bei ausgereifteren Systemen weiß der geneigte Hausmann, wenn er liebevoll „Alexa“ schnurrt, sich schnell vor dem Knuff seiner ihn hoffentlich noch liebenden Ehefrau zu ducken.

    Hospitality Leader startet Chatbot zur Jobsuche

    Das nächste Level der Kundenkommunikation: Chatbots bieten viele Vorzüge – trotz der grundsätzlichen Bereitschaft haben viele Kunden noch Zweifel

      Köln, 06. September 2017 – Für die deutliche Mehrheit der Deutschen (77 Prozent) ist die private Kommunikation über Messenger-Dienste längst alltäglich. Zugleich suchen 84 Prozent in bestimmten Situationen den direkten Kontakt zu Unternehmen. Was liegt da näher, als dass Unternehmen mit ihren Kunden über Chatbots in Kontakt treten? Wie die Studie „Kommunikation per Chatbot“ von YouGov zeigt, kann sich schon heute schon jeder Zweite die automatisierte Kommunikation mit einem Computerprogramm vorstellen. Chatbots bieten Unternehmen im Bereich des Customer Services die Chance, dem intensiven Kommunikationsbedürfnis ihrer Kunden abseits von Öffnungs- und Servicezeiten zu entsprechen und dabei Ressourcen zu sparen. Unternehmen wie Lufthansa, Zalando oder Opel haben Chatbots bereits in ihr Marketing integriert. 

      VR-Technologie revolutioniert E-Commerce (Grafik: QVC)

      Das ist die Marschrichtung in der Digitalisierung – Wie sich E-Commerce und Kommunikation grundlegend verändern – Neue Leitsätze für die Hotellerie

        Hamburg, 29. August 2017 – Wer in der Hotellerie noch immer glaubt, Digitalisierung habe irgendetwas mit Buchungen zu tun, bleibt von gestern: Beobachtungen über die Branche hinaus tun Not, um erkennen zu können, welche Techniktrends auch das Gastgewerbe beherrschen werden. Beispiel: Amazon’s Ein-Klick-Kauf ist das, was Kunden wollen; nicht komplizierte Anmelde- und Orderwege, die nicht einmal richtig auf Smartphones funktionieren. Wann haben Sie ihre Buchungsstrecke das letzte Mal dahingehend überprüft, d.h. ihr Hotel selbst von unterwegs gebucht?

        Good Morning Hoteliers (138) #GMH – Gezielte Indiskretionen - Wie angeblich verschwiegene Hoteliers ihre Gesprächspartner kompromittieren - Hören Sie das Thema der Woche bei #HOTELIERTV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-138-gezielte-indiskretionen-von-hoteliers

        Good Morning Hoteliers (138) – Gezielte Indiskretionen: Wie angeblich verschwiegene Hoteliers ihre Gesprächspartner kompromittieren

          In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 138:
          Facebook ist beliebt, zwei Milliarden Nutzer posten, liken und gucken immer mehr Live-Videos: Hier gerät einiges an die Öffentlichkeit, was besser verschwiegen behandelt sein sollte. Wahre Tophoteliers werden vor allen Dingen für ihre Diskretion geschätzt. Einige jedoch verraten freimütig, was man mit Gästen erlebt („Man muß Menschen mögen“) und stellen ihren Gesprächspartner bloß. In der Tat benötigen digitale Hoteliers eine klare Strategie für ihre persönlichen Veröffentlichungen: Sie sprechen als Branchenpersönlichkeiten, als Vorbilder, als Zugpferde, als Opinion Leader, als Multiplikatoren – und das ist gut so … und soll noch mehr werden und weiter gehen!

          Die digitale Revolution stellt an den Top-Hotelier große neue Herausforderungen: jederzeit sich richtig informieren, direkt und unkompliziert kommunizieren, rasch entscheiden und noch schneller zu korrigieren.

          Kompetenz zur digitale Offensive wird zum Schlüsselfaktor bei Hotelbetreibern: Innovationsfähigkeit bei Digitalisierung entscheidet über Investitionen – Super Skills des digitalen Hotelier 4.0

            Hamburg, 18. Mai 2017 – Die Erwartungen sind hoch: Immobilieninvestoren erwarten von Hoteliers ein hohes Maß an digitaler Innovation und Flexibilität, sämtliche Geschäftsprozesse einer fundierten Prüfung zu unterziehen und mit Hilfe smarter Tools zu vereinfachen. Was als Grundformel für Topentscheider und immer mehr Ebenen an Führungskräften gilt, ist auf alle Segmente anzuwenden: Nicht nur Marketing und Sales, sondern auch Betriebssteuerung, Recruiting, Einkauf und alle Formen der Kommunikation (intern, Gäste sowie Partner und Investoren).

            Stefan Nungesser

            Employer Branding braucht viel Vorarbeit – Interview mit Prof. Stefan Nungesser

              Villach/Kärnten, 21. Februar 2017 – Employer Branding ist ein umfassendes Konzept, das sehr viel früher anfängt und viele Vorarbeiten braucht, bis etwas davon in Form von Broschüren oder Videos sichtbar wird. Dazu sei eine unverwechselbare Identität des Betriebes und der Betreiber notwendig. Im Hintergrundgespräch bei HOTELIER TV & RADIO geht Stefan Nungesser, Professor für Hotelmanagement an der FH Kärnten, auf die Erfolgsfaktoren ein.

              Good Morning Hoteliers (118) #GMH – Brauchen Sie noch Pressemitteilungen? - Hören Sie meine neueste Kolumne bei #HOTELIERTV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-118-brauchen-sie-noch-pressemitteilungen

              Good Morning Hoteliers (118) – Brauchen Sie noch Pressemitteilungen?

                In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 118:
                Twitter ist die neue Speerspitze der Direktkommunikation – Immer wichtiger wird, was Sie als Topentscheider verlautbaren, direkt, sofort, ungefiltert im Klartext! Das ist u.a. für DIE strategische Herausforderung, das Employer Branding, entscheidend. Auch in Deutschland gibt es Vorbilder.

                FCSI propagiert Kommunikation 3.0: Neues Storytellung für Generation Y - Ratgeber für neue Medien - Tipps für Social Media

                Was Unternehmen mit Social Media erreichen (wollen)

                  Hamburg, 14. Dezember 2016 – Fast alle Unternehmen sind heutzutage im Social Web aktiv. Doch was wollen sie damit erreichen? Antwort: Vor allem ihre Bekanntheit und ihre Marken stärken. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter Unternehmenspressestellen und PR-Agenturen: 90 Prozent der befragten Mitarbeiter aus Pressestellen von Firmen, die über Soziale Medien kommunizieren, wollen dadurch die Bekanntheit ihres Unternehmens steigern. 77 Prozent geben als Ziel an, ihre Marke zu stärken. Die Möglichkeiten, über Social Media neue Mitarbeiter oder Produktideen zu gewinnen, werden von der deutschen Wirtschaft hingegen noch weitgehend ungenutzt gelassen.

                  So hinterlassen Sie Eindruck beim Business-Meeting: Acht Tipps von Expertin Monika Matschnig

                  So hinterlassen Sie Eindruck beim Business-Meeting: Acht Tipps von Expertin Monika Matschnig

                    Souverän, charmant oder professionell: Beim Verfassen einer E-Mail bleibt genug Zeit, sich über den richtigen Ton Gedanken zu machen. Viele Arbeitnehmer fühlen sich jedoch verunsichert, wenn ihnen Kunden oder Kollegen zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Dabei gaben in einer aktuellen Umfrage der Crowne Plaza Hotels & Resorts 73 Prozent der Befragten an, dass Face-to-Face-Kommunikation der beste Weg ist, um ins Geschäft zu kommen. (1) Um ihren Gästen professionell Unterstützung bei wichtigen Terminen zu bieten, arbeiten die Crowne Plaza Hotels & Resorts mit Monika Matschnig zusammen. Die Psychologin und Expertin für Wirkungskompetenz erklärt, wie man neuen Kunden und Kollegen positiv in Erinnerung bleibt.

                    Die neue vierte Gewalt – Machtaspekte moderner Medien

                    Die neue vierte Gewalt – Machtaspekte moderner Medien

                      Von Tabea Christiane Jost, mynewsdesk.com – In der Medien- und Kommunikationswissenschaft existiert eine nicht enden wollende Debatte über die positiven und negativen, über die bewunderten und gefürchteten Medienwirkungseffekte auf das Publikum. Die Einen bezeichnen die Massenmedien als eine der wichtigen Bedingungen für menschliche Prosperität und Wohlbefinden, die Anderen als Grund für das Ende des Individuums. Die Debatte verschärft sich zunehmend im neuen, “digitalen” Jahrhundert, und erreicht eine neue Dimension, denn heute kann JEDER zum Kommunikator werden und an die Macht der Medien reiten. Das macht die Sache noch komplizierter und sie – die Medien – noch mächtiger, mit Konsequenzen.

                      Online-Marketing gewinnt an Bedeutung - Marketingbudgets

                      Hotelmarketing-Trends: Mehr Budget für Online-PR als für klassische Onlinewerbung

                        (Berlin, 31. August 2015) Online ist so groß wie Offline: In Sachen Marketingbudgets verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend auf PR-Arbeit in sozialen Medien. Ausgaben für klassische Onlinewerbung gehen zurück und die Etats für Online-Kommunikationsmaßnahmen sind nun so groß wie für “klassische” Offline-Präsenzen zum Beispiel auf Messen und bei Events. Dies geht aus einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom unter seinen Firmenmitgliedern hervor – lässt sich aber als Trend-Vorbild für die Hotellerie und Gastronomie heranziehen. Ohne Facebook geht (fast) nichts mehr: Das soziale Portal wurde nun erstmals von einer Milliarde Menschen an einem Tag genutzt – ein neuer Rekordwert.

                        Carolin Brauer

                        Der digitale Hotelier steht täglich vor neuen Herausforderungen – Interview mit Carolin Brauer von QR Hotels

                          (Hamburg, 19. Juni 2015) Die Flut der neuen Möglichkeiten im Onlinevertrieb fordert den “digitalen Hotelier” stark. Man muss sein Hotel täglich selbst im Netz betrachten – wie sieht es auf Desktop, Tablet, Smartphone, auf großen und kleinen Bildschirmen aus? Darauf weist Carolin Brauer, Chefin des sehr erfolgreichen Vertriebsverbundes QR Hotels, im Interview mit HOTELIER TV & RADIO hin.