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Fluggesellschaften

Gepäck beim Fliegen: Man muss mit Extra-Kosten rechnen

    Köln/München, 03. September 2016 – Bei der Buchung eines Fluges ist ohne entsprechende Zusicherung in der Regel nicht davon auszugehen, dass die Gepäckbeförderung kostenfrei erfolgen wird. Im entschiedenen Fall kaufte der Kläger aus Köln bei einem Unternehmen, das ein Flugbuchungsportal anbietet, über dessen Internetportal zwei Flugtickets von Berlin nach Tel Aviv. Dies geht aus einem neuen Reiseurteil des Amtsgerichtes München hervor.

    Schlechter Service bei Fluggesellschaften: Mehr als ein Viertel der deutschen Passagiere ist unzufrieden - Kundenservice gerade bei Flugverspätungen und Annullierungen nicht zufriedenstellend - Airlines verschweigen oft das Recht der Kunden auf Entschädigung

    Schlechter Service bei Fluggesellschaften: Mehr als ein Viertel der deutschen Passagiere ist unzufrieden

      (Potsdam, 27. Januar 2015) Verspätungen, Flugausfälle, beengte Platzverhältnisse, unfreundliche Mitarbeiter – Flugreisen sind nicht immer angenehm und verlangen Passagieren oft viel Geduld ab. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so stellen sich Fluggäste in der Regel auf Komplikationen beim Fliegen ein. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb auch zufrieden sind. Der Entschädigungsdienstleister refund.me fand heraus, dass sich 27 Prozent der Deutschen schon einmal von unfreundlichen und unaufmerksamen Airline-Mitarbeitern schlecht behandelt fühlten.

      Wegweisendes Urteil des EuGH: Flugpreise müssen vollständig angegeben werden

        (Luxemburg/Berlin, 17. Januar 2015) Bei jeder Angabe von Flugpreisen sind die Endpreise anzugeben. Das hat der EuGH heute klargestellt. Art. 23 VO 1008/2008 besagt, dass die Endpreise einschließlich Steuern, Gebühren, Zuschlägen auszuweisen sind. So kann der Verbraucher die tatsächlichen Flugpreise schnell finden und die Preise vergleichen.

        Easy Sleeping am Flughafen - in der Sleepbox

        Flugausfälle und Annullierungen: Jeder fünfte Deutsche musste schon einmal auf dem Flughafen übernachten

          (Potsdam, 13. Januar 2015) In der kalten Jahreszeit, besonders um die Feiertage zu Weihnachten und dem Jahreswechsel, können Flugreisen für Urlauber schnell zur Geduldsprobe werden. Unvorhersehbare Wetterbedingungen und ein erhöhtes Passagieraufkommen sorgen häufig für Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf. Richtig unangenehm wird es, wenn den Fluggästen aufgrund von Verspätungen und Flugausfällen eine Nacht auf dem Flughafen bevorsteht. Laut einer Erhebung des Entschädigungsdienstleisters refund.me musste knapp jeder fünfte Deutsche wegen betrieblicher Störungen schon einmal auf dem Flughafen übernachten.

          180 Millionen Euro Entschädigung: Soviel lassen sich deutsche Fluggäste jährlich durch die Lappen gehen – Bei Verspätungen und Flugausfällen gibt es bis zu 600 Euro zurück

            (Potsdam, 22. September 2014) Wer als Flugpassagier genervt stundenlang auf den Start seines Fliegers warten muss und auch noch seinen Anschlussflug verpasst, findet im Potsdamer Startup refund.me einen echten Verbündeten. Denn das Unternehmen hilft dabei, in bestimmten Fällen Entschädigungen einzutreiben – Geld, das den Fluggästen zusteht.

            Umfrage: Sechs von zehn Fluggästen kennen ihre Rechte nicht – Online-Rechner ermittelt Ansprüche und liefert Musterschreiben

              (München, 24. März 2014) Die meisten Deutschen wissen nicht, was ihnen zusteht bei Verspätung, Überbuchung oder Ausfall ihres Flugs. Das hat eine Umfrage von finanztip.de ergeben. Ein neuer Online-Rechner der Verbraucher-Webseite bietet jetzt Unterstützung: Mit wenigen Klicks können Passagiere herausfinden, welche Ansprüche sie in ihrem Fall geltend machen können. Bis zu 600 Euro Entschädigung sind möglich – sogar noch drei Jahre nach dem Flug.

              Die Abzocke mit dem Gepäck: Tricks der Fluggesellschaften

                (München, 30. September 2013) Mit Gebühren für bisher eingeschlossene Standardleistungen erhoffen sich Fluggesellschaften steigende Gewinne. Besonders unverschämt sind die Zusatzkosten für Gepäckstücke. Viele Airlines – egal ob Linien- oder Billigfluggesellschaft – zocken ihre Kunden ab, indem sie auf einen zunächst günstigen Flugpreis bis zu 70 Euro pro Gepäckstück und Strecke aufschlagen.

                TV-Tipp – Studie Flugportale: Preise sind nicht transparent und oft teurer als bei Fluggesellschaften – Fly.de ist Testsieger

                  Eine Flugbuchung über das Internet ist bequem und praktisch. Auf der Suche nach dem günstigsten Angebot versprechen Flugportale Hilfe. Webseiten wie Flüge.de oder Flug24.de werben teils aggressiv mit besonders niedrigen Preisen. Doch wie günstig sind die Angebote? Erhalten Verbraucher tatsächlich eine gute Übersicht? Und bieten die Portale bei Problemen oder Fragen einen kundenfreundlichen Service? Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv zehn Flugportale mit Buchungsmöglichkeit.

                  Lufthansa-Streik: Permanente Streikgefahr ist Gift im globalen Wettbewerb – Verhältnismäßigkeit und mehr Augenmaß bei der Durchsetzung von Tarifforderungen sind nötig

                    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) fordert die Flugbegleiter der Lufthansa auf, ihre Streikpläne ad acta zu legen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Nachdem die Flugbegleiter bereits in den vergangenen Tagen an mehreren Flughäfen gestreikt hatten, hat die Flugbegleitergewerkschaft UFO für den heutigen Freitag einen flächendeckenden, bundesweiten Streik ihrer Mitglieder angekündigt.

                    Zukunft am Himmel: Vielfliegerprogramme und flache Betten reichen nicht mehr

                      “Die Branche verbrennt Geld”, ist sich Dr. Tanja Wielgoß, Partnerin bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney, sicher. In einem Impulsvortrag beim Travel Industry Club zur Zukunft der Airline-Industrie definierte sie fünf Erfolgsfaktoren, ohne deren Umsetzung es für die Fluggesellschaften künftig düster aussehe. Nur jene Airlines, die konsequentes Kostenmanagement umsetzen, alternatives Erlösmanagement initiieren, Markenstärke, Kundennähe und globale Marktpräsenz zeigen, seien überhaupt zukunftsfähig. Michael Garvens, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Köln/Bonn, und der Luftfahrtexperte Andreas Spaeth waren sich im Gespräch beim Travel Industry Club einig, dass die derzeitigen Gewinner im Kampf am Himmel leicht auszumachen sind: Emirates beweist globale Marktpräsenz und hat mit Dubai den idealen Hub für die weltweite Vernetzung. Ryanair ist in punkto Kostenmanagement derzeit nicht einzuholen und profitiert von seiner Vorreiterrolle im Erlösmanagement. Nicht der Ticketverkauf generiert also den Gewinn des Low Cost Carriers, sondern der Verkaufserlös von Zusatzleistungen, den sogenannten “Ancillary Revenues”, deren Margen wesentlich gewinnträchtiger sind als die reine Flugleistung. Turkish Airlines brilliert derzeit mit einem sensationellen Produkt und hervorragender Kundenorientierung, sind sich die Experten einig.

                      1 Million mehr Flugpassagiere im ersten Halbjahr 2012

                        47,7 Millionen Passagiere haben im ersten Halbjahr 2012 von den 27 größten deutschen Flughäfen aus eine Flugreise begonnen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 1,0 Millionen Passagiere oder 2,1 % mehr als im ersten Halbjahr 2011.

                        "Neue ganzheitliche Sicherheitseinstufung von Fluggesellschaften 2012" von Air Transport Rating Agency

                          Die unabhängige Schweizer Ratingagentur “Air Transport Rating Agency” (ATRA) veröffentlicht die zweite jährliche ganzheitliche Sicherheitseinstufung für kommerzielle Fluggesellschaften 2012. Die Air Transport Rating Agency ist die einzige Ratingagentur mit einem objektiven, mathematischen, multikriteriellen Ansatz, der die Komplexität der Sicherheit im Luftverkehr berücksichtigt, um konkrete, bedeutsame Ergebnisse zu erhalten, die ohne jegliche Gewichtungssysteme reproduziert werden können: die ganzheitliche Sicherheitseinstufung von ATRA.

                          So hebt Deutschland ab: TripAdvisor Nutzer bewerten Fluggesellschaften

                            Kein Schall und Rauch – der Name der Fluggesellschaft spielt eine Rolle bei der Buchungsentscheidung. Einer Umfrage von TripAdvisor, der weltweit größten Reise-Website, zufolge achten über 60 Prozent der befragten 1.045 deutschen Nutzer vor der Buchung auf die Marke der Airline.

                            Rund 75 Millionen Fluggäste zahlten in 2011 Flugticketsteuer

                              Im Jahr 2011 zahlten laut Steueranmeldungen rund 75 Millionen Fluggäste für ihren Flug von deutschem Boden aus Luftverkehrsteuer – auch bekannt als Flugticketsteuer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der am 18. April 2012 in Friedrichshafen beginnenden internationalen Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt mit. Je nach Flugentfernung werden unterschiedliche Steuersätze erhoben. Der überwiegende Teil der Fluggäste (85 %) musste den niedrigsten Satz von 8 Euro entrichten. Der mittlere Satz von 25 Euro betraf 4 % der Passagiere und der höchste Satz (45 Euro) 12 %.

                              Flugsommer 2011: 3,4 Millionen Passagiere mehr als 2010

                                Während des Sommerflugplans von April bis Oktober 2011 flogen insgesamt 65,0 Millionen Passagiere von deutschen Flughäfen ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 5,5 % oder 3,4 Millionen Fluggäste mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. In den vergangenen 20 Jahren wiesen nur die Sommerflugplanperioden 2005 (+ 3,6 Millionen Passagiere) und 2004 (+ 5,3 Millionen) höhere absolute Zuwächse der Fluggastzahlen auf.

                                Dreiviertel der Deutschen finden Billigflieger nicht mehr billig

                                  Steigende Kerosinpreise, die Luftverkehrssteuer und der Emissionshandel lassen die Ticketpreise der Fluggesellschaften in die Höhe schnellen. Dass das Fliegen zum Schnäppchenpreis mit sogenannten Billigfliegern für Reisende längst keine günstige Alternative mehr ist, geht aus einer aktuellen Umfrage von TripAdvisor®, der weltweit größten Reise-Webseite*, hervor. Demnach sind 73 Prozent der 1.222 Umfrageteilnehmer der Ansicht, dass Billigflieger nicht mehr billig sind.

                                  HOTELPRESSESCHAU vom 19. April 2010 – Aschewolke stürzt Europa ins Chaos: Über 100.000 TUI-Urlauber gestrandet

                                    Für die Touristik wird es existenziell: Die Flugausfälle infolge der Aschewolke sind enorm. TUI Travel hat bereits über 22 Millionen Euro mehr ausgeben müssen, um Reisende nach Hause zu holen. Täglich werden bis zu 6,8 Millionen Euro mehr, so eine Warnmeldung des börsennotierten Unternehmens. Über 100.000 TUI-Gäste müssen noch nach Hause gebracht werden. Allein von den Kanarischen Inseln werden in den nächsten Stunden rund 1.300 Gäste ausgeflogen. Nach jetzigem Stand werden die Maschinen in Rom landen. Von dort geht es mit Bussen weiter nach Deutschland. Die deutschen Flughäfen müssen nach vorläufigen Berechnungen des ihres Branchenverbandes ADV täglich Einnahmeverluste in Höhe von mehr als zehn Millionen Euro verkraften. Die Flugkrise hat auch Auswirkungen auf internationale Kongresse, die nun ohne Teilnehmer aus Europa stattfinden müssen. Die für den 21. April vorgesehene Eröffnung des Armani Hotels im Burj Khalifa Dubai wird um sechs Tage verschoben.