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Euro

50 Euroschein auf Echtheit prüfen

Zuviele falsche Fuffziger – Organisierte Kriminalität bringt immer mehr gefälschte 20- und 50-Euro-Geldscheine in Umlauf

    (Frankfurt/Main, 26. Januar 2015) 63.000 falsche Euro-Noten: Die Bundesbank beobachtete im vergangenen Jahr einen starken Anstieg der Geldschein-Fälschungen von 63 Prozent. Über 80 Prozent des Falschgeldaufkommens in Deutschland entfielen auf Fälschungen der 20- und 50-Euro-Noten. Die Zahl der 50-Euro-Fälschungen hat sich sogar verdoppelt. So erkennen Sie die falschen Fuffziger.

    Höchstens 50 Münzen pro Einkauf – Regeln für Kleingeld

      (Berlin, 06. Mai 2014) Auch im Zeitalter von Kredit- und Zahlungskarten werden die meisten Einkäufe immer noch mit Bargeld beglichen. Doch was viele nicht wissen: Beim Bezahlen können Münzen nur in begrenzter Menge verwendet werden. Niemand ist verpflichtet, bei einer einzelnen Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen. Das gilt für Privatpersonen ebenso wie für Geschäfte, Gaststätten, Hotels oder Tankstellen. Für deutsche Euro-Gedenkmünzen (10-Euro-Sondermünzen), so sie denn im Verkehr auftauchen, gilt zudem ein Höchstbetrag von 200 Euro pro Zahlung.

      Preisabsprachen bei Zulieferern: Millionen-Nachteile auch für Hotellerie und Gastronomie – Rekord-Bußgelder gegen Brauereien

        (Bonn, 03. April 2014) Der jüngste Schlag war heftig: Das Bundeskartellamt verhängte gegen sieben Großbrauereien Bußgelder in Höhe von insgesamt 231,2 Millionen Euro. Damit erreichen verbotene Preisabsprachen unter Lieferanten einen neuen , traurigen Höhepunkt. Zuvor gab es ebenso Millionen-Bußgelder gegen Zucker-Hersteller, Kaffee-Röstern und auch Tapeten-Produzenten sowie Porzellan-Hersteller. Welche Nachteile die Preisabsprachen der Konkurrenzen jeweils auch für das Gastgewerbe haben, lassen sich nur erahnen. Marktbeobachter schätzten die Preisnachteile auf Millionenbeträge.

        Dorint mit großem Millionen-Verlust: Umsatz 2012 geht auf 174,7 Millionen Euro zurück – Liquiditätsengpässe und Pachtstundungen

          (Köln, 26. März 2014) Schwere Krise bei Dorint: Die Bilanz für 2012 – nun im “Bundesanzeiger” erschienen – weist für das vorletzte Geschäftsjahr einen Verlust von 17,359 Millionen Euro auf. Im Vorjahr war ein Verlust von “nur” 3,4 Millionen Euro angefallen. Der Umsatz 2012 ging auf 174,7 Millionen Euro (2011: 199,6 Mio. Euro) zurück. Die “Immobilien Zeitung” berichtet aktuell von einem verbliebenden Eigenapital in zweistelliger Millionenhöhe, das allerdings aufgrund von Darlehen gesperrt sei. So soll es zu “Liquiditätsengpässen” kommen und für dieses Jahr seien rund 10 Millionen Euro an Pachtstundungen nötig.

          Google Hotelfinder startet offiziell in Deutschland – Zimmerraten in Euro

            Großer Meilenstein im Hotelmarketing: Nun startet der Google Hotelfinder offiziell auch in Deutschland. Die Übenachtungspreise werden nun in Euro angegeben. Parallel startet der Google Hotelfinder auch in Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Mexiko und Brasilien. Bisher war das neue Hotelsuch- und -buchungstool von Google zwar mit deutschen Hotels, aber ausschließlich Raten in US-Dollar online.

            1,117 Milliarden Euro Mehrkosten beim Berliner Flughafen BER

              Etwa 1,117 Milliarden Euro zusätzlicher Kosten werden durch den Bau des Flughafens Berlin Brandenburg (BER) und die Verschiebung seiner Eröffnung entstehen, erklärte der Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums, Rainer Bomba, am Mittwochvormittag vor dem Verkehrsausschuss. Der weitaus größte Teil, etwa 800 Millionen Euro, würde auf zusätzliche Schallschutz- und Risikovorsorge-Maßnahmen entfallen. Schadensersatzzahlungen seien derzeit mit 5 Millionen Euro angesetzt. Es könne „momentan nicht ausgeschlossen werden, dass der Bund noch nachschießen muss“; in welchem Umfang, konnte Bomba allerdings „derzeit nicht sagen“. Bislang sei der Bund finanziell mit etwa 111 Millionen Euro am Flughafen beteiligt, hatte Bomba bei seinem letzten Besuch im Ausschuss gesagt.

              Ein starker Euro für den Urlaub am Lago Maggiore – Ramada Hotels geben Wechselkursgarantie

                Der Euro ist 1,35 Schweizer Franken wert! Dies gilt zumindest für die zwei Ramada Hotels im schweizerischen Locarno, Tessin. Vor dem Hintergrund starker Kursschwankungen zwischen den beiden Währungen berechnen sowohl das Ramada Hotel La Palma au Lac als auch das Ramada Hotel Arcadia Gästen, die mindestens drei Nächte mit Halbpension oder Gastronomieverzehr buchen, einen garantierten Euro-Wechselkurs von CHF 1,35 auf den Übernachtungspreis.

                Viele Hotels an der polnischen Ostseeküste senken die Preise

                  Reisen an die polnische Ostseeküste sind in diesem Jahr besonders günstig. Darauf weist der auf die Region spezialisierte Reiseveranstalter Travelnetto hin. „Grund ist der im Vergleich zum Euro niedrige Kurs des polnischen Złoty”, erläutert Carsten Wolf, Geschäftsführer von Travelnetto. „Viele unserer Partnerhotels haben die Wechselkursänderung in Form von niedrigeren Preisen an uns weitergegeben.”

                  Nach 10 Jahren Euro ist die DM in vielen deutschen Köpfen noch präsent

                    Die meisten Bundesbürger (67%) rechnen, zumindest selten, gern noch in der guten alten DM. Nur jeder Dritte denkt ausschließlich in Euro, wenn er sich einen Preis vor Augen hält. Nicht ganz unerwartet tun sich die Jüngeren mit der Währungsumstellung erheblich leichter, schließlich sind sie damit groß geworden (denke immer in €: 18-29 Jahre: 57%, 50+ Jahre: 22%). So das Ergebnis der aktuellen Online-Umfrage des Hamburger Markt- und Trendforschungsinstituts Ears and Eyes.