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Deloitte

Airbnb wird in Berlin immer stärker: Schon 17.300 Unterkünfte

    Berlin – Vielleicht sind Hotelketten schon gar nicht mehr Marktführer: Die bei airbnb.de angebotenen Privatunterkünfte in Berlin sollen nach einer Marktuntersuchung von Deloitte mehr als 17.300 betragen. Für Deutschland wird das Angebot nicht eindeutig beziffert, in verschiedenen Quellen wird die Anzahl mit ca. 57.000 Unterkünften angegeben (im Vergleich zu weltweit 1,5 Mio.). 2015 sollen laut Unternehmensaussage weltweit mehr als 30 Millionen Gäste in Airbnb-Unterkünften übernachtet haben.

    Top-News zur ITB Berlin 2014 in Kürze (2): Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016

      (Berlin, 06. März 2014) Die wichtigsten Nachrichten zur ITB Berlin 2014 lesen Sie täglich bei “hottelling”. Heute: Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016.

      Hotelmarkt Frankfurt am Main: China mit Kurs auf Mainhattan – Deloitte berichtet neue Rekordübernachtungszahlen

        (Frankfurt/Main, 07. Oktober 2013) Die Nachfrage am Frankfurter Hotelmarkt erwies sich in den letzten Jahren als außerordentlich positiv. Sowohl die Ankunfts- als auch die Übernachtungszahlen erreichten mit 4,3 bzw. 7,1 Millionen in 2012 ein bislang unerreichtes Hoch. Insbesondere China mit einer Steigerungsrate von zuletzt über 20 Prozent nimmt verstärkt Kurs auf die Mainmetropole. Die Tourismusbranche konnte diesen Trend im ersten Halbjahr 2013 insgesamt aufrechterhalten. Von Januar bis Juni 2013 stiegen die Ankünfte im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 Prozent, die Übernachtungen sogar um 3,4 Prozent.

        Hotelmarkt Berlin: Hauptstadt der kleinen Preise – Deloitte-Studie prognostiziert weiteren Nachfrageboom und Preiskampf durch City Tax

          (Berlin, 10. Juni 2013) Deloitte untersuchte den Hotelmarkt Berlin: Im Jahr 2000 wurde in Berlin erstmals die Rekordmarke von zehn Millionen Übernachtungen geknackt. Zehn Jahre später sollte die 15-Millionen-Grenze erreicht werden, stattdessen waren es mehr als 20 Millionen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich auch die anvisierten 30 Millionen Übernachtungen schon eher als in 2020 einstellen würden. 2012 registrierte die Spreemetropole mit rund 24,9 Millionen Übernachtungen mehr als doppelt so viele wie München. Damit baut Berlin seinen Vorsprung als beliebteste deutsche Städtedestination deutlich aus.

          Hotelmarkt München: Immer mehr Übernachtungen – Deloitte-Report untersucht die Weltstadt mit Herz

            (München, 05. April 2013) Die Deloitte-Studie zum Münchner Hotelmarkt belegt, dass die Landeshauptstadt einen kontinuierlichen Nachfragezuwachs registriert – unbeeindruckt von Krisen. Im letzten Jahr konnten mit rund 6,1 Millionen Ankünften und 12,4 Millionen Übernachtungen erneut Rekordergebnisse erzielt werden. Grund ist unter anderem der Gästemix aus nationaler und internationaler Klientel sowie Freizeit- und Geschäftsreisenden, der Nachfrageschwankungen ausgleicht.

            Hotelimmobilien-Bewertung: Welche Methode ist die beste? – Deloitte-Report sieht steigende Internationalisierung bei Bewertung von Hotelimmobilien

              (München, 18. Dezember 2012) Für die Bewertung von Hotels existiert kein alleingültiges System. Etabliert haben sich mehrere Methoden, die jeweils Vor- und Nachteile bieten. Die deutsche Gesetzgebung stellt mit Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren drei normierte Optionen zur Verfügung. Darüber hinaus können Hotels aber auch mithilfe international üblicher Standards bewertet werden – Hilfestellung leisten hier die Vorgaben des IVSC (International Valuation Standards Committee) beziehungsweise der TEGoVA (The European Group of Values Association). Ferner sind auch die Vorgaben der Royal Institution of Chartered Surveyors zu berücksichtigen. Durch die Internationalisierung der Hotelbranche kommen im Ausland verbreitete Verfahren derzeit vermehrt in Deutschland zum Einsatz. Nicht zuletzt auch, da sie, wie im Falle der Profits Method, auf die tatsächlich erwirtschafteten Gewinne bzw. Verluste zurückgreifen und sich damit nachweisen lässt, ob die vertraglich vereinbarte Pacht erwirtschaftet wird. Einen Überblick dazu gibt der Deloitte-Report “Was ist Ihr Hotel wert? Bewertungs- und Prognosesystematik für die Spezialimmobilie Hotel”, dieser bietet Branchenbenchmarks aus der Praxis und erleichtert damit die Bewertung.

              Hotelmarkt Stuttgart: Städtebauliche Entwicklungen im Fokus – Deloitte-Studie sieht Chancen für Hotels in neuen Quartieren – Neue Player entwickeln ganze Stadtviertel

                Trotz weltweiter Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Business-getriebene Tourismussektor in Stuttgart wieder auf Wachstumskurs. Sowohl Ankunfts- als auch Übernachtungszahlen liegen im 1. Halbjahr 2012 über dem Vorjahr. Die Stadt rechnet für dieses Jahr mit einer Steigerung der Übernachtungszahlen zwischen drei und vier Prozent, sodass die Drei-Millionen-Marke erzielt werden sollte. Hierfür sprechen: ein starkes Messejahr, neu gewonnene Veranstaltungen und ein verstärkter Fokus auf Freizeitgäste, die bisher nur ein Drittel der Nachfrage stellen. Bis Juni konnten bereits rund 1,5 Millionen Übernachtungen registriert werden, wobei jeder Monat die Vorjahreswerte übertraf. Entsprechend positiv haben sich die Hotelkennzahlen entwickelt.

                Hotelmarkt Hamburg: Deloitte-Studie prognostiziert weiter konstante Wachstumsraten

                  Viele Hoteliers locken mit vorweihnachtlichen Spezialangeboten Gäste in die Elbmetropole. Hamburg zählt aber auch ganzjährig zu den beliebtesten Städtedestinationen in Deutschland. Gegenwärtig weist die Stadt 317 touristische Betriebe mit einer Kapazität von 47.537 Betten auf. Das Bettenangebot wurde in Folge überproportionaler Wachstumsraten auf der Nachfrageseite in den vergangenen zehn Jahren stark erweitert. 2010 konnte Hamburg die Übernachtungszahlen erneut um rund sieben Prozent steigern. Die Hotelkennzahlen des dritten Quartals 2011 bestätigen einen ungebrochen positiven Trend. Sowohl die Ankünfte als auch die Übernachtungszahlen stiegen um acht bzw. um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den größten Anteil am gesamten Hamburger Zimmeraufkommen in Kettenhotels stellt Accor – gefolgt von Motel One und der Intercontinental Hotels Group.

                  Hotelmarkt München – Deloitte-Studie: Platzhirsch gegen Newcomer – Moderates Wachstum

                    Der Münchner Hotelmarkt verzeichnet seit Jahren ein stabiles Wachstum: In den Jahren 2008 bis 2010 hat sich viel getan – und der Markt wird auch zukünftig in Bewegung bleiben. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Deloitte hervor. Dennoch steht der Bettenzuwachs im gesunden Verhältnis zu Ankünften und Übernachtungen. Somit werden auch zukünftig nationale wie internationale Investoren und Betreiber auf der Suche nach geeigneten Standorten in der bayrischen Landeshauptstadt sein. Sind keine geeigneten Flächen für neue Hotels vorhanden, bleibt nur der Rückgriff auf den Bestand. Hier könnte Franchise die Lösung darstellen.

                    Deloitte-Studie zu Tourismus in Europa: Silberstreif am Horizont

                      Aufgrund der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise verzeichnen Hotels und Fluggesellschaften teilweise massive Einbrüche – auch in Deutschland und Europa. Dennoch sind die Aussichten für das nächste Jahr nicht schlecht: Viele Hotelketten wollen investieren und expandieren. Als besonders zukunftsträchtig gelten die Türkei und die Ukraine. Deutschland weist mit einem Besucherzuwachs von 3,3 Prozent bis August 2008 eine gute Bilanz auf und will diesen Trend mit einer Marketingoffensive im nächsten Jahr noch verstärken. Weniger gut sind die Perspektiven für Fluggesellschaften: Hier ist eine weitere massive Konsolidierung zu erwarten. Dies sind einige Ergebnisse der Deloitte-Studie “Hospitality Vision – European Performance Review”, die sich mit aktuellen Entwicklungen und Perspektiven des europäischen Tourismus beschäftigt.