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Catering

Jörg Stannek mit Talenten: Der richtige Ton (und gute Bezahlung) machen die Musik im Gastgewerbe

Preisbrecher bekommen die Talente: Wie mehr Geld für Erfolg in der Hotellerie sorgt

    Hamburg, 19. April 2017 – In der Hotellerie geht es ans Eingemachte: Mehr Geld sorgt für ein Wettrennen um die besten Talente. Was Tophotelier Philip Borckenstein von Quirini im Empire Riverside Hotel Hamburg erfolgreich propagiert (Jobanzeige wie etwa „Chef de Partie (m/w) Bruttogehalt ab 2.200,- Euro“), macht nun auch der nächste Preisbrecher. Jörg Stannek, erfahrener Hotelmanager und seit zwei Jahren Inhaber seiner eigenen Personalagentur Talentgarden, verzichtet auf einen Teil seiner Gewinnmarge und bietet zehn bis elf Euro je Stunde für seine Zeitarbeiter.

    Servieren einmal anders - Die Chaos Kellner zauberten bei der Ischgl-Night nicht nur das achtgängige Haubenmenü auf die Tische des TirolBergs, sondern auch ein Lächeln auf die Gesichter der Gäste

    Umsatz steigt weiter in Hotellerie und Gastronomie

      Wiesbaden, 17. Juni 2016 – Alles deutet auf ein neues Rekordjahr im Tourismus hin: Der Umsatz in Hotellerie und Gastronomie stieg in den ersten vier Monaten des Jahres um 2,9 Prozent (preisbereinigt, nominal +5,0%), laut Statistischen Bundesamt (Destatis).

      Neuer Video-Report bei HOTELIER TV & RADIO: Luxusurlaub ist gefragt - Gäste verhalten sich im Luxushotel anders (Foto: Mandarin Oriental New York City - Sky Lounge)

      Hotellerie und Gastronomie weiter im Aufwand – Neuer Tourismusrekord?

        (Wiesbaden, 18. Juni 2015) 1,1 Prozent mehr Umsatz in den ersten vier Monaten des Jahres: Das deutsche Gastgewerbe ist weiter im Aufwand. Dies geht aus neuen Destatis-Zahlen hervor. Die Hotellerie freute sich über einen realen Umsatzanstieg von 1,6 Prozent im Zeitraum Januar bis April. Deutschland steht vor einem neuem Tourismusrekord: Allein in den ersten vier Monaten des Jahres wurden drei Prozent mehr Gästeübernachtungen (insgesamt 109,7 Mio.) gezählt.

        Internorga Hamburg 2015 - Craft Beer Arena

        Mächtig Auftrieb für Gastronomie und Hotellerie – Immer mehr Übernachtungen und niedrigste Inflationsrate sorgen für beste Stimmung im Gastgewerbe

          (Wiesbaden/Hamburg, 17. März 2015) Strahlende Sonne in Hamburg: Wie hätte es besser laufen können? Gestern bekam Hamburg den Zuschlag als deutsche Bewerberstadt für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2024, was selbst bei herabgesetzten Erwartungen an die 2017 anstehende endgültige Entscheidung des Internationalen Olympischem Komitees bereits eine große Welle an Sympathie und internationales Interesse auslösen wird. Und dies auch noch zur stark besuchten Gastro-Fachmesse Internorga, bei der die Prosperität der Aussteller und Fachbesucher mehr als deutlich zutage tritt. Immer mehr Übernachtungen und steigende Umsatzzahlen – bei niedrigster Inflationsrate – geben dem Gastgewerbe nun noch mehr Auftrieb.

          Internorga Hamburg 2015: Wer kommt, weiß was kommt – Craft Beer, Food Trucks und andere Trends – Übersicht der Highlights

            (Hamburg, 13. März 2015) Der Startschuss ist gefallen: Vom 13. bis 18. März 2015 öffnet die “größte Internorga aller Zeiten” (Messe-PR) ihre Pforten. Mit der neuen Ausstellungsfläche für das Fleischerhandwerk in Halle H des CCH (Congress Center Hamburg) übertreffe die internationale Leitmesse alles bisher Dagewesenem, so heißt es, und wachse auf insgesamt 100.000 Quadratmeter an. Die Hamburg Messe erwartet zum Branchen-Gipfeltreffen rund 1.300 Aussteller aus rund 25 Nationen und präsentiert den Fachbesuchern aus Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien brandaktuelle Produkte, Trends und Innovationen – kurzum Inspiration satt. Fachbesucher dürfen sich auf eine Vielzahl an Produkt-Premieren, neue Formate wie die “Craft Beer Arena” oder das “Food Truck Village”, angesagte Spitzenköche und prominente Genussexperten wie Barbara Schöneberger freuen.

            Rekordumsätze im Gastgewerbe: 2014 war ein gutes Jahr - Preissteigerungen wegen Mindestlohn bremsen weitere Umsatzzuwächse

            Rekordumsätze im Gastgewerbe: 2014 war ein gutes Jahr – Preissteigerungen wegen Mindestlohn bremsen weitere Umsatzzuwächse

              (Wiesbaden, 17. Februar 2015) Es gibt auch noch gute Nachrichten: Neben einem Rekord bei den Übernachtungen war 2014 auch ein Rekordjahr für das gesamte Gastgewerbe. Die Umsätze im vergangenen Jahr stiegen real um 1,0 Prozent und nominal 3,2 Prozent. Das war der höchste Zuwachs seit 2011 (real +2,3%, nominal +3,9%). Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

              Rezeption im Hotel (Foto: Dehoga/Reiner Pfister)

              Mehr Umsatz im Gastgewerbe – Aufschwung für Hotellerie

                (Wiesbaden, 17. November 2014) Nachhaltiger Aufschwung im Gastgewerbe: In den ersten neun Monaten konnten Gastronomie und Hotellerie ein sattes Umsatzplus von real 1,3 Prozent (nominal +3,5%) verbuchen. Dies teilte nun das Statistische Bundesamt mit. Grund ist der ansteigende Tourismus – bis Jahresende wird die Rekordmarke von 400 Millionen Übernachtungen erreicht, so eine Prognose.

                Internorga Hamburg 2015: Bewerbungen zur Newcomers‘ Area jetzt möglich

                  (Hamburg, 17. Oktober 2014) Die “Newcomers‘ Area” übt auf die Besucher der Internorga in Hamburg jedes Jahr eine besondere Anziehungskraft aus und gilt als „must see“ der Leitmesse. Hier präsentieren Unternehmen dem Außer-Haus-Markt ihre innovativen Produkte und testen, ob ihre Ideen und Konzepte bei der Zielgruppe ankommen. Die Bewerbung für die “Newcomers‘ Area 2015” ist jetzt unter www.internorga.com möglich.

                  Hotels und Restaurants: Kräftiges Umsatzminus im April

                    (Wiesbaden, 17. Juni 2014) Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im April 2014 real 1,5 Prozent weniger und nominal 0,2 Prozent mehr um als im April 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, war im Vergleich zum Vormonat der Umsatz im Gastgewerbe im April kalender- und saisonbereinigt real um 0,2 Prozent und nominal um 0,4 Prozent niedriger.

                    Gesetz beschlossen: Mindestlohn gilt ab 1. Januar 2015 – Übersicht der Ausnahmen und Regelungen

                      UPDATE (Berlin, 03. Juni 2014) Die Bundesregierung hat nun das entsprechende Gesetz beschlossen: Ab 1. Januar 2015 gilt allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und für alle Branchen. Die Beratungen im Bundestag sollen noch vor der Sommerpause abgeschlossen werden. Die Beschlussfassung im Bundesrat ist für September 2014 geplant, so dass das Gesetz pünktlich zum 1. Januar 2015 in Kraft treten könne, heißt es aus dem Bundesarbeitsministerium. Man gehe davon aus, dass infolge der Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns am 1. Januar 2015 dann 3,7 Millionen Beschäftigte einen höheren Lohn erhalten werden. Wie nun bekannt wurde, soll der Mindestlohn bereits ab 2017 alle zwei Jahre angehoben werden. Darauf haben sich Medienberichten zufolge Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) geeinigt. Die Lohnsteigerung soll analog zur Tariflohnentwicklung in den 24 Monaten zuvor ausfallen, heißt es. Die Einigung sei ein Kompromiss in der Mindestlohn-Kommission.

                      Gastgewerbe: Umsatz wächst leicht im ersten Jahresquartal

                        (Wiesbaden, 16. Mai 2014) Leichtes Plus für das Gastgewerbe: Von Januar bis Märt stieg der Umsatz in Hotellerie, Gastronomie und Catering real um 0,1 Prozent (nominal +2,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal). Dies teilte das Statistische Bundesamt mit.

                        Dehoga-Branchenbericht: Gastgewerbe mit Umsatzplus – Jobmotor läuft auf Hochtouren – Energiekosten und Personalgewinnung bleiben Problemfelder

                          (Berlin, 14. Mai 2014) Hotellerie sowie Gastronomie bewerten ihre Geschäftslage besser als im Vorjahr. So lautet das Ergebnis des Branchenberichts „Winter 2013/14 – Ausblick Sommer 2014“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga Bundesverband). „Treibende Wachstumskraft ist der private Konsum“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer auf der heutigen Jahrespressekonferenz. Der Dehoga Bundesverband erwartet für 2014 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent. Auf der Problemskala der Betriebe schiebt sich das Thema Personalkosten deutlich nach vorne. „Viele Betriebe verbinden mit dem Mindestlohn die Sorge vor weiteren Wettbewerbsnachteilen“, so Fischer. Das Gastgewerbe ist eine besonders arbeitsintensive Branche, der Personalkostenanteil liegt mit 25 bis 40 Prozent besonders hoch. Zudem schadet der geplante Mindestlohn ab 18 Jahren dem Ausbildungs-Standort, so der Dehoga-Präsident.