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August 27, 2015

Die Low-Budget-Hotelmarke Première Classe soll in Deutschland stark ausgebaut werden

Louvre Hotels Group erhält 2,5 Milliarden Kredit von chinesischer Bank für Investitionen – Eigentümer Jin Jiang Hotels füllt Kriegskasse – Low-Budget-Hotelmarke Première Classe soll in Deutschland ausgebaut werden

    (Paris/Hamburg, 27. August 2015) Louvre Hotels füllt die Kriegskasse: Die nach eigenen Angaben Europas zweitgrößte Hotelgruppe erhält für die kommenden drei Jahre eine Kreditlinie von 2,5 Milliarden Euro von der chinesischen ICBC Bank. Damit will die Gruppe, welche Ende 2014 von dem chinesischen Hotelkonzern Jin Jiang International übernommen wurde, ihre ehrgeizigen Wachstumspläne in Europa noch schneller vorantreiben. Der deutsche Markt hat dabei innerhalb von Europa große Priorität: Erst Anfang 2015 wurden hier neun Häuser der neuen Marke Première Classe eingeführt. Diese Budget-Marke soll im deutschen Raum kurz- bis mittelfristig stark ausgebaut werden. Dafür werden aktuell passende Grundstücke in allen interessanten Groß- und Mittelstädten geprüft und gesichert.

    Hotellerie ist Zukunft – Top-Hotelier Klaus Michael Schindlmeier über die jungen “Leuchttürme” im Hotelmanagement – Interview bei HOTELIER TV & RADIO

      (Wiesloch, 27. August 2015) Junge Leute gehören auf’s Podium: Top-Hotelier Klaus Michael Schindlmeier vom Best Western Plus Hotel Palatin in Wiesloch fördert die junge Talente in seinem namhaften Tagungshotel ganz besonders – 13 Mitarbeiter verfassten nun mit ihm ein herausragendes Buch. “Breite Brust – Hotellerie ist Zukunft” zeichnet in launigen Kurzberichten die Bilderbuch-Karrieren der jungen Leute nach – und ist damit in diesem Sommer endlich eine lesenswerte Neuerscheinung, die die zum Teil ermüdenden, sog. Hotelbücher mit Profilierungsversuchen von gescheiterten Hoteliers oder Nachtportiers zur Seite drängen.

      booking.com

      Die Tricks von Airbnb, Booking.com und Co: Abofallen für Versicherungen – Testsieger sind HRS, Casamundo und 9flats

        (Berlin, 27. August 2015) Ein Hotel, eine Ferienwohnung oder ein Privatzimmer im Internet zu buchen, klappt meist gut. Verbraucher können aber auch in Fallen tappen: Sie werden auf bestimmte Unterkünfte gelenkt, ihnen werden Versicherungen als „Abofallen“ aufgedrängt, es gibt unerlaubte Klauseln in den Geschäftsbedingungen oder sie müssen im Fall einer Auseinandersetzung in einem anderen Land klagen, weil das Portal keine Niederlassung in Deutschland hat. Für die September-Ausgabe ihrer Zeitschrift “Test” hat die Stiftung Warentest insgesamt 21 Portale für Hotelzimmer, Ferienwohnungen- und Häuser sowie für Privatunterkünfte getestet.