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April 20, 2012

Horst Schulze betreibt die besten Hotels der Welt

    Horst Schulze ist einer der wichtigsten Hoteliers unserer Zeit. Der aus Deutschland stammende Unternehmer steht wie kein anderer für die Prinzipien der Luxushotellerie und hat als langjähriger Chef von Ritz-Carlton gemeinsam mit dem weltweit renommierten Hotelkritiker Heinz Horrmann den legendären Leitsatz „We are Ladies and Gentlemen serving Ladies and Gentlemen“ entworfen und geprägt. Mit seinen Capella Hotels hat Schulze die besten Hotels der Welt geschaffen – nichts Geringeres ist sein Credo – und entwickelt laut TOPHOTELPROJECTS, dem führenden Informationsdienstleister für internationale Hotelbau-Projekte, fünf weitere Top-Hotels und -Resorts.

    Kempinski ernennt Direktor Global Leisure Sales Germany: Carina Rheinschmitt verantwortet den wichtigsten Quellmarkt der Luxushotelgruppe

      Carina Rheinschmitt übernimmt die Leitung Global Leisure Sales Germany bei Kempinski Hotels. Vom weltweiten Verkaufsbüro in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main aus zeichnet die studierte Diplom-Kauffrau für den gesamten deutschen Freizeitreisemarkt und damit den wichtigsten Quellmarkt für Kempinski in diesem Segment verantwortlich. Als Ansprechpartnerin für Reiseveranstalter, Reisebüros und die gesamte Reisebranche kümmert sich die 34-Jährige um die Vermarktung und Positionierung der Luxushotels aus dem Kempinski-Portfolio. Die Position war zuletzt unbesetzt. Vor ihrem Wechsel zu Kempinski Hotels war Rheinschmitt fünf Jahre lang als Global Account Manager Leisure Travel für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Fairmont, Raffles, Swissôtel Hotels & Resorts in Bad Homburg tätig.

      „Darf‘s ein bisschen mehr sein?“ Tripadvisor-Air-Travel-Umfrage: Ansprüche steigen, Extrakosten nicht erwünscht

        Tripadvisor.com veröffentlicht die Ergebnisse ihrer aktuellen Umfrage rund um das Thema Flüge und Flugreisen. Die Befragung unter 1.045 Nutzern nimmt das Flugverhalten deutscher Reisenden unter die Lupe und klärt Fragen wie: „Ist Telefonieren über den Wolken gewünscht?“, „Was nervt beim Fliegen am meisten?“ oder „Ist der Preis wirklich Entscheidungskriterium Nummer eins?“.

        Rund 75 Millionen Fluggäste zahlten in 2011 Flugticketsteuer

          Im Jahr 2011 zahlten laut Steueranmeldungen rund 75 Millionen Fluggäste für ihren Flug von deutschem Boden aus Luftverkehrsteuer – auch bekannt als Flugticketsteuer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der am 18. April 2012 in Friedrichshafen beginnenden internationalen Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt mit. Je nach Flugentfernung werden unterschiedliche Steuersätze erhoben. Der überwiegende Teil der Fluggäste (85 %) musste den niedrigsten Satz von 8 Euro entrichten. Der mittlere Satz von 25 Euro betraf 4 % der Passagiere und der höchste Satz (45 Euro) 12 %.

          Viverde Hotels öffnen erstmals in Italien und der Türkei

            In diesen Tagen eröffnen die beiden ersten Häuser der neuen TUI Hotelmarke Viverde in der Türkei und in Italien. Viverde Hotels, die „Bionade des Reisens“, ist das neue zielgruppengerechte Hotelkonzept der TUI, Deutschlands führendem Reiseveranstalter und richtet sich an die so genannten „Naturaktiven“: Menschen, die sich nach Natur und Ruhe sehnen.

            Nicht mehr als 10 Euro: Gäste meiden teures Hotel-Frühstück

              Da machen viele Gäste nicht mehr mit: Hoteliers lassen sich das Frühstück oft separat zu deftigen Preisen bezahlen. Dreiviertel aller Gäste sind nicht länger bereit das hinzunehmen. Sie verzichten lieber ganz auf das Frühstück oder sehen ihre Schmerzgrenze bei einem Preis von zehn Euro.

              Wien steigerte Gästenächtigungen um 1,3%

                Mit 879.000 Nächtigungen übertraf Wiens März-Ergebnis den Rekordwert vom vorigen Jahr um 1,3 Prozent. Die Periode Januar bis März 2012 weist damit 2.145.000 Nächtigungen aus, ein Plus von 7,4 % gegenüber dem ersten Quartal 2011. Der derzeit für die Monate Jänner und Februar 2012 erfasste Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Hotellerie beträgt 52,3 Millionen Euro, das sind um 15,2 % mehr als in den ersten beiden Monaten des Vorjahres.